tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post1037513602409702154..comments2024-03-28T08:06:21.185+01:00Comments on iNTELLiGENT iNVESTiEREN: H.P.I. Holding: mit frischem Geld auf KaperfahrtMichael C. Kissighttp://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-25150389411970321222013-10-05T08:22:31.596+02:002013-10-05T08:22:31.596+02:00Moin Knut,
die HPI Holding nutzt die Gunst der St...Moin Knut,<br /><br />die HPI Holding nutzt die Gunst der Stunde, sich in den schwächelnden Regionen Südeuropas einzukaufen und dort herrscht ja gerade Wirtschaftskrise. Zum einen drückt das die Kaufpreise bei Neuerwerbungen, andererseits habe die Kunden/Abnehmer der HPI-Produkte (bzw. von deren Tochter Berger) aktuell echte wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die Entscheidung, Stahlpreissenkungen an diese Kunden weiterzugeben, könnte also damit begründet sein, dass man lieber etwas "großzügiger" zu seinen Kunden ist, als dass diese in die Insolvenz schlittern. Marktanteile vor Rendite - Anheben kann man die Preise dann ja (wieder), wenn die Wirtschaftsflaute nachlässt.<br /><br />Was die angedachten Zukäufe angeht, darf man gespannt sein. Nach dem Verkauf der Zimmer&Kreim bestand die HPI Holding ja nur noch aus der Sparte "Spannringe" und hier soll ja ein zweites Standbein ausgebaut werden. Damit das lohnt, müsste es zumindest mittelfristig ja auch signifikante Umsatzanteile zum Konzern beisteuern. Schaun wir mal...Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-12059324573399098912013-10-04T11:41:58.263+02:002013-10-04T11:41:58.263+02:00Hallo Michael,
HPI hatte ich bislang nicht auf dem...Hallo Michael,<br />HPI hatte ich bislang nicht auf dem Zettel, scheint mir aber durchaus interessant zu sein. Zwei Wermutstropfen haben sich nach meiner Recherche ergeben. Erstens die Ertragskraft scheint mir nach Durchsicht des Halbjahresberichts nicht besonders hoch zu sein. Auch der Hinweis im Bericht, dass Preisreduzierungen aufgrund von gesunkenen Stahlpreisen vorgenommen wurden spricht nicht gerade für eine Marktmacht (Anteil soll ja über 70% liegen) / Profitabilität. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass Würth deswegen die Schraubenpreise senkt ? Den Vorteil streichen die schön selber ein. Auch was die KPe für die Übernahmen angeht muss mal der nächste Bericht abgewartet werden. In der Vergangenheit wurden doch recht deutliche Firmenwerte aktiviert. <br />Zweitens, die Kapitalerhöhung verwässert die Ergebnissituation ziemlich stark, aber das hast Du selbst bereits kommuniziert. Positiv bleibt anzumerken, dass die Organe aus den wichtigsten Ankeraktionären bestehen. Der Titel bleibt bei mir sicher auf der Watchlist, auch wenn sich aktuell noch kein Handeln aufdrängt. <br />Beste Grüße<br />KnutAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/16249347079593052063noreply@blogger.com