Der November schüttelte den Gegenwind des Vormonats ab und ging mit reichlich Rückenwind aus dem Rennen: die Börsen (abgesehen von China) stürmten Richtung neuer Allzeithochs, angetrieben durch die großen Technologiewerte. Diese erfreuten sich wieder größerer Beliebtheit, nachdem die professionellen Investoren ihre Zurückhaltung aufgegeben haben und zurück in den Markt strömten. Die Jahresendrallye scheint damit schon ein gutes Stück vorweggenommen zu sein, nachdem die Inflation weiter auf dem Rückzug ist und weitere Zinsanhebungen inzwischen als ausgeschlossen gelten. Die Zinswende für 2024 wird nun eingebucht und das, obwohl der Arbeitsmarkt und die Konsumlaune in den USA weiterhin robust ausfallen, trotz steigender Verschuldung und hoher Zinsbelastungen der Konsumenten. Die zuletzt deutlicheren Lohnsteigerungen verschaffen hier neuerlichen Spielraum. Und nicht nur das...
Same Procedere: Die bestimmenden Themen blieben uns auch im November erhalten: Inflation, Zinspolitik der Notenbanken, Ukraine-Krieg, Rezession in Europa und (vielleicht doch nicht mehr) drohende Rezession in den USA. Der Immobiliensektor bleibt weiter unter Druck, weil reihenweise Abwertungen an den Beständen vorgenommen werden (müssen). Andererseits sorgt die Aussicht auf eine Entspannung an der Zinsfront bereits für bessere Laune, die muss sich aber irgendwann auch in den Geschäftszahlen niederschlagen. Noch ist es nicht soweit, aber die Börse dürfte das in gewohnter Manier mit einigen Monaten im Voraus einpreisen und das sogar noch, während die Nacht am dunkelsten erscheint (also jetzt). Ganz anders der Finanzsektor, wo es viele starke Gewinner gibt. Dazu zählen FinTechs, wie LendingClub, Opendoor Technologies oder Nu Holdings, aber auch die Alternativen Asset Manager Apollo Global Management, Blackstone und allen voran KKR & Co.
Eine äußerst betrübliche Meldung kam am Mittwoch über die Ticker: Charlie Munger ist verstorben kurz vor seinem 100sten Geburtstag, den er am 1.1.2024 hätte feiern können. Er hat mich inspiriert und meinen Investmentstil entscheidend mit geprägt. Charlie wird mir mit seiner Weisheit sehr fehlen. =(
Die Börsenentwicklung
Der November präsentierte sich nach dem tiefroten Oktober in sattgrün; am besten haben sich erneut die US-Technologiegiganten geschlagen, bei denen die Cashflows weiter üppig sprudeln, und wo KI-Fantasie für Auftrieb sorgt.
• Dow Jones: +9,29 % (YTD: +6,89 % // 1 Jahr: +4,66 %)• S&P 500: +10,63 % (YTD: +18,63 % // 1 Jahr: +15,09 %)• NASDAQ: +12,74 % (YTD: +46,14% // 1 Jahr: +38,98 %)• DAX: +10,07 % (YTD: +16,11 % // 1 Jahr: +12,62 %)• MDAX: +10,69 % (YTD: +4,76 % // 1 Jahr: +3,78 %)• SDAX: +9,05 % (YTD: +10,03 % // 1 Jahr: +8,26 %)
• TecDAX: +12,97 % (YTD: +9,28 % // 1 Jahr: +5,50 %)Quelle: finanzen.net
Der NASDAQ hat seit dem Jahresstart um sagenhafte 46 % zugelegt! Nebenwerte bilden erneut das Schlusslicht, auch wenn sie ebenfalls stark performt haben; der Abstand der Value-Aktien zu den Growth-Aktien ist so groß wie zuletzt kurz vor dem Platzen der Internetblase im Frühjahr 2000. Das ist aber schon fast die einzige Parallele zwischen 2000 und 2023, der damals lag das KGV des NASDAQ bei 61, heute sind es vergleichsweise moderate 24 %.
Entwicklung meiner Wikifolios
Soweit mein kurzer Monatsrückblick. Jetzt kommen wir zur Entwicklung meiner vier Wikis:
Kissigs Nebenwerte Champions ▶ zum Wiki
Investiertes Kapital: 1.374.000,- EUR
Preis: 119,68 (31.10.23: 107,94)
Rendite seit Start am 19.08.20: +19,7 %
Rendite 1 Monat: +13,2 %
Rendite in 2023: +7,0 % (YTD)
Rendite in 2022: -24,9 %
Rendite in 2021: +17,3 %
Rendite in 2020: +27,0 % (ab 19.08.)
Das Nebenwerte-Wiki hat in diesem Monat erneut besser abgeschnitten als der SDAX. Die anhaltende Rezession in Deutschland belastet viele Unternehmen länger und stärker als gedacht. Ich habe die Position bei Ringmetall aufgelöst, weil die starke Abhängigkeit von der Chemiebranche mir weiterhin Sorgen bereitet. Die Position bei LendingClub habe ich nochmals etwas aufgestockt, was sich in diesem Monat endlich mal ausgezahlt hat. Zudem habe ich bei Energiekontor ein bisschen zugekauft, aber die Green Energy-Werte taumeln weiter. Die Schwergewichte sind unverändert Mutares, die im November knapp 10 % zulegten, die Deutsche Rohstoff AG und Kontron. Bei Mutares gab es Mitte des Monats eine Schrecksekunde, als CIO Laumann unerwartet eine Auszeit nahm.
Kissigs Quality Investments ▶ zum Wiki
Investiertes Kapital: 468.100,- EUR
Preis: 94,36 (31.10.23: 86,43)
Rendite seit Start am 13.08.20: -5,7 %
Rendite 1 Monat: +10,6 %
Rendite in 2023: +7,1 % (YTD)
Rendite in 2022: -33,9 %
Rendite in 2021: +24,0 %
Rendite in 2020: +7,0 % (ab 13.08.)
Mein Quality Investments-Wiki hat sich ebenfalls sehr gut geschlagen. Die deutlich schlechtere Entwicklung im Vergleich zu meinem Investmentdepot wurde kritisiert und das zurecht. Da mein Investmentdepot inzwischen auch zum größten Teil aus US-Werten besteht und ich mein Depot zudem noch stärker auf einige wenige Werte fokussiert habe, habe ich mich entschlossen, dieses Wiki deutlicher an mein Investmentdepot anzulehnen. Als Konsequenz daraus habe ich die Costco-Position etwas reduziert, die dennoch die größte Position im Wiki geblieben ist, um bei den von mir privat sehr hoch gewichteten Alternativen Asset Managern kräftig aufzustocken, so dass KKR, Apollo und Blackstone jetzt alle um die 10 % Gewichtung im Wiki haben. Die dazu nötigen Mittel habe ich mir auch durch eine Reduzierung bei Texas Pacific Land besorgt. Das wird für Dezember den Abstand zwischen Wiki und Investmentdepot nicht mehr entscheidend verändern, aber ab dem nächsten Jahr sollten sich dann beide Portfolios in größerem Gleichklang entwickeln. Zudem hat Danaher mit 12,5 % Zuwachs einen starken Monat hinter sich und den Verlust seit meinem Rückkauf Anfang Oktober damit weitgehend wieder aufholen können. Und dieser positive Trend sollte sich fortsetzen.
Die größten Positionen sind nun Costco, KKR und Blackstone.
Kissigs Turnaround-Spekulationen ▶ zum Wiki
Investiertes Kapital: 57.800,- EUR
Preis: 61,77 (31.10.23: 55,11)
Rendite seit Start am 12.10.21: -44,9 %
Rendite 1 Monat: +12,8 %
Rendite in 2023: +10,4 % (YTD)
Rendite in 2022: -38,1 %
Rendite in 2021: -9,4 % (ab 12.10.)
Bei meinen Turnaround-Spekulationen gab es nach zuvor drei Monaten mit Rückgängen endlich wieder einen Befreiungsschlag. Wie auch der vorherigen Aufs und Abs liegt das vor allem an Opendoor, deren Plus von 250 % auf 45 % zusammengeschrumpft war und sich nun wieder auf 110 % erhöhte; die Gewichtung nahm dem entsprechend wieder zu. Ich habe die Position am Immobilienmanager Patrizia verkauft, weil ich dort erstmal keine wirklich positiven Entwicklungen sehe. Aufgestockt habe ich vor allem im Finanzsektor bei SoFi, PayPal und Grenke habe ich neu ins Wiki aufgenommen. Zudem habe ich bei UET etwas zugekauft und bei INDUS, so dass nun das Kapital vollständig ans Arbeiten gebracht ist. Die größten Positionen sind weiterhin Opendoor, LendingClub und Hypoport.
Financial Power Investing ▶ zum Wiki
Investiertes Kapital: 16.700,- EUR (in das Wiki kann seit 28. Juni investiert werden!)
Preis: 119,27 (31.10.23: 103,56)
Rendite seit Start am 12.05.23: +19,4 %
Rendite 1 Monat: +17,0 %
Rendite in 2023: +19,4 % (ab 12.05.)
Dieses Wiki hat im November seinen Verlust aus dem Vormonat eindrucksvoll egalisiert, da sich die Finanzwerte insgesamt stark entwickelt haben angesichts der zunehmenden Entspannungstendenzen an der Zinsfront. Ich habe mich nach dem vorherigen Teilverkauf nun komplett von BlackRock getrennt und bei Netfonds habe ich die Position halbiert. Aufgestockt habe ich die beiden Alternativen Asset Manager KKR, und Apollo sowie Zahlungsdienstleister PayPal. Insbesondere KKR hat im November starke 22 % zugelegt, überwiegend in den letzten Tagen. Die größten Positionen sind Blackstone, Apollo und KKR vor Mutares und Opendoor.
Ende, aus, vorbei...
Es war ein weiterer interessanter Börsenmonat, der erst am Ende zur Höchstform auflief. Ich bedanke mich an dieser Stelle wieder bei allen Anlegern, die mir mit ihren Investments das Vertrauen aussprechen und in die vier Wikis zusammen gut 1,9 Mio. Euro investiert haben; das sind etwa 150.000,- mehr als vor einem Monat.
Meine durchschnittliche jährliche Zielrendite ist 15 %. Hinsichtlich meines 'operativen Net Worth' *) habe ich in den letzten acht Jahren sechs Jahre mit Renditen zwischen 22 % und 37 % angeschlossen, während 2018 knapp 10 % Verlust einspielte und 2022 sogar -16,75 % - mein schlechtestes Ergebnis der letzten 20 Jahre (im Jahr 2000/01 habe ich prozentual noch deutlich mehr versenkt, aber mit einem viel kleineren Depotvolumen).
*) Kurzerläuterung: 'Operativer Net Worth' ist der der variable Teil meines Vermögens (Cash, Fonds/ETFs, Wertpapiere), den ich durch Investieren oder Arbeitsleistung aktiv beeinflussen kann. Die ausgewiesene Rendite stellt also nicht alleine die Entwicklung meiner Investmenttätigkeit dar, aber sie liegt nahe dran, da mein Investmentdepot rund 93 % meines Gesamtvermögens ausmacht. Des Weiteren erzeugt die Inanspruchnahme eines Wertpapierkredits einen (positiven oder negativen) Hebeleffekt.
Die +41,25 % in 2023 (+20,0 % ggü. Oktober) sind schon außergewöhnlich gut; nach dem äußerst schwachen Oktober mit -10,25 % folgte nun im November ein neuer Rekordmonat, sowohl in absoluten Zahlen als auch bei prozentualer Betrachtungsweise.
Ausschlaggebend für diese Rekordentwicklung und die große Diskrepanz zum Quality Investing-Wiki ist dafür u.a. die maximale Inanspruchnahme meines Wertpapierkredits seit der 'kleinen Finanzkrise' im Frühjahr, als ich vor allem die Alternativen Asset Manager deutlich aufgestockt und bis heute hoch gewichtet im Depot gehalten habe; ich bin seitdem zu 125 % investiert, während Apollo, Blackstone und KKR & Co es zusammen auf annähernd 40 % Depotgewichtung bringen. Da ich selten Cash rumliegen habe, habe ich dafür andere Positionen abbauen müssen, insbesondere deutsche Nebenwerte und MedTech-Unternehmen. Das war kein Markttiming, sondern ausschließlich Kapitalbedarf in meinem Investmentdepot, aber in der Rückschau ist dieser Move für die starke Outperformance seit dem Frühjahr verantwortlich. Und ein Move, der so nicht 1:1 in den Wikis nach- oder abbildbar gewesen wäre (da keine Gelder zwischen den Wikis verschoben werden können und es auch keinen Kredithebel gibt). Als ein Ziel bleibt, die unterschiedliche Entwicklung deutlich zu reduzieren.
Disclaimer: Habe die genannten Werte auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wikifolio.
Die Quintessenz? Lieber in einem ETF statt die Wikis da nur Glücksgriff?
AntwortenLöschenDas kann und muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe nur dargelegt, weshalb es eine so unterschiedliche Entwicklung in 2023 gab und welche Konsequenzen ich daraus gezogen habe. Ob und wie sehr sich dies in Zukunft (positiv) auswirkt, wird sich zeigen. Fehler machen wir alle; entscheidend ist doch, ob man daraus etwas lernt und sie erfolgreich korrigiert.
LöschenKönntest Du mal einen Artikel zu der Frage schreiben, ob sich eine vermögensverwaltende GmbH für den Anleger lohnt (oder ggf. für welche)? Offenbar haben viele vermögende Leute so etwas. In Bezug auf Dividenden scheint mir das wegen der doppelten Besteuerung auf Unternehmensebene und auf Gesellschafterebene sehr ungünstig zu sein. Für veräußerungsgewinne klingt es erst einmal super, wenn man auf Unternehmensebene nur 1,5 % Steuern zahlen muss. Aber wenn man von dem Geld etwas haben will, muss man es ausschütten, und dann zahlt man doch die Abschlagssteuer (zusätzlich).
AntwortenLöschenIch könnte mir vorstellen, dass man einen gewissen Zinseffekt erzielt, wenn man Aktien häufiger kauft und verkauft, weil man die Steuern erst am Ende zahlen muss, aber zwischendrin mit dem Geld arbeiten kann (ähnlich einer Steuerstundung). Aber bei einem Buy-and-Hold-Anleger scheint mir auch dieser Effekt zu entfallen.
Moin Carsten,
LöschenDu findet alle Antworten, die ich zum Thema "vermögensverwaltende GmbH" geben kann in diesem Artikel: Darum liegen meine Aktien in einer GmbH. Es gibt dort viele Kommentare, in denen meine Leser und ich das Thema seit Jahren gewälzt haben; zudem habe ich am Ende des Artikels eine Reihe von äußerst erhellenden Links zum Thema eingefügt, die (fast) alle Fragen rund um das Thema beantworten. Zumindest bist Du nach der Lektüre umfassend informiert und kannst Dir vielleicht die Frage nach Sinn und Zweck einer GmbH-Lösung für Dich beantworten. Falls nicht... hinterlasse dort im Strang einen Kommentar, denn der Artikel gehört immer noch zu den am häufigsten frequentierten meines Blogs.
Wieso hast Du Netfonds halbiert? Da hattest Du, wenn ich mich richtig erinnere, langfristig gute Chancen gesehen. Aktuell ist der Kurs auch wieder angesprungen, wobei das nicht das entscheidende ist/sein sollte. Wichtiger, dass Marktanteile erobert werden und die Stellung ausgebaut wird. Und das scheint mir doch bei Netfonds der Fall zu sein!?
AntwortenLöschenDanke
Konrad
Moin Konrad,
Löschenich habe Netfonds reduziert, weil ich Cash benötigt habe, um KKR und Apollo aufstocken zu können. Das ist der einzige Grund.
Servus Michael,
AntwortenLöschenOpendoor läuft momentan ja sehr gut. Ich habe gesehen, dass diese Position in Deinem Turnaround-Wiki fast 25% ausmacht. Beabsichtigst Du hier den Anteil zu reduzieren?
Beste Grüße,
Maximilian
Moin Maximilian,
LöschenOpendoor macht, was ich mir von dem Unternehmen verspreche und wenn in 2024 die Zinsen sinken und der Immobilienmarkt sich stabilisiert, wird das noch viel besser und der Kurs ebenfalls kräftig Potenzial entwickeln. Es wäre also unter diesem Blickwinkel nicht angeraten, die Aktien gerade jetzt zu verkaufen oder die Position zu reduzieren. Die hohe Gewichtung im Wiki bereitet mir daher wenig Sorgen und ich werde sie erst/nur anfassen, wenn Opendoor sein Potenzial sehr deutlich ausgeschöpft hat. Die Aktie bleibt sehr volatil, daher wird auch das Wiki kräftiger schwanken.
Und noch ein Gedanke zur Gewichtung: die anderen Werte können sich ja selbst ebenfalls anstrengen und zulegen, dann reduziert sich die Gewichtung von Opendoor automatisch. ;-)
Danke für die schnelle Rückmeldung Michael.
AntwortenLöschenOpendoor zündet den Turbo 😃
AntwortenLöschenJa, auch ohne Zinssenkung der Fed fallen seit Tagen/Wochen die Hypothekenzinsen in den USA und das kurbelt den Markt für gebrauchte Immobilien ordentlich an. Opendoor sollte hier zu den größten Profiteuren gehören eines sich gerade erst etablierenden Trends. Für 2024 ff. sind hohe Zuwachsraten zu erwarten, die die aktuell hohe Bewertung relativieren. Läuft (so wie von mir geplant)... ^^
LöschenDanke für die Vorstellung dieser Aktie. Habe sie mit 15% im Depot gewichtet.
AntwortenLöschenGlückwunsch! 15% Gewichtung ist schon eine ordentliche Hausnummer, das dürfte sich ja für dich kräftig auszahlen. In meinem Investmentdepot macht Opendoor knapp 7 % aus und das gibt dem Ganzen schon eine gehörige Portion Volatilität...
LöschenIn deinem Turnaround-Wiki hast du die Gewichtung doch noch höher.
AntwortenLöschenEs stimmt die Volatilität ist hoch. Wenn man aber sieht wo der Kurs vor zwei Jahren stand und die Zinssenkungsfantasie berücksichtigt ist noch eine Menge Potential vorhanden.
Das stimmt, im Turnaround-Wiki liegt die Opendoor-Position mit 210 % im Plus und macht inzwischen 27 % an Gewicht aus. Dort war sie mal mit etwa 10 % im Januar gestartet. =)
LöschenIn meinem Investmentdepot sind Turnaround-Situationen ja nur Beimischung mit relativ geringer Gewichtung; Opendoor hat sich hier auch stark nach oben gekämpft - und dürfte in 2024 vermutlich sogar in die Top 5 aufsteigen, wenn die Erholung anhält...
Mein "größter Fehlgriff" LendingClub hat in dieser Woche starke 19 % zugelegt und da er als einziger Wert in allen meiner vier Wikis enthalten ist, hat er überall für Auftrieb gesorgt. So war der Plan, von Anfang an - der vorherige massive Einbruch seit meinem ersten Kauf (und den zwischenzeitlichen Aufstockungen) war allerdings nicht Teil des Plans...
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