tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post5360030387137280341..comments2024-03-29T11:43:15.478+01:00Comments on iNTELLiGENT iNVESTiEREN: Investor-Update: Blackstone, KKR, MPC Capital, Patrizia, Publity, Softship, Triangle CapitalMichael C. Kissighttp://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comBlogger20125tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-33306068113346474912016-05-26T20:00:57.036+02:002016-05-26T20:00:57.036+02:00Moin Martin,
genau diesen ETF habe ich auch im Fok...Moin Martin,<br />genau diesen ETF habe ich auch im Fokus; mir kommt dabei aufgrund meiner Konstellation, dass ich meine Aktien in einer GmbH liegen habe und somit Dividenden wie ein Privatmann, Kursgewinne aber sehr viel günstiger versteuere, natürlich hierbei noch entgegen, dass dieser ETF theasaurierend ist, also die Ausschüttungen nicht auskehrt, sondern direkt wieder anlegt...Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-6986497334336931422016-05-26T18:43:14.225+02:002016-05-26T18:43:14.225+02:00Ich decke dieses Segment seit geraumer Zeit über d...Ich decke dieses Segment seit geraumer Zeit über den ETF db x-trackers LPX MM® Private Equity (ISIN LU0322250712) ab, der zwar mit 0,7% für einen ETF nicht ganz billig ist, aber u.a. auch in hier beobachtete Titel wie Blackstone, KKR, Main Street Capital oder Aurelius investiert. Martin Kellermannnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-52391278772809428242016-05-25T23:04:15.018+02:002016-05-25T23:04:15.018+02:00Danke für die zahlreichen Antworten und den aufsch...Danke für die zahlreichen Antworten und den aufschlussreichen Link.<br /><br />Ich hatte mich bisher mit dem Thema US-Quellsteuer nicht wirklich beschäftigt und fand dieses Dokument fürs erste Verständnis recht hilfreich: http://www.baaderbank.de/fileadmin/user_upload/Baaderbank/BWB/BaaderUploadFiles/Formularcenter/42.204.pdf (gefunden über Suchmaschine)<br /><br />Ich habe mir jetzt mit dem zusätzlichen Wissen die Abrechnungen nochmal angesehen. Wie schon beschrieben werden da diverese Beträge verschieden behandelt. Ich habe das mal kurz für die Abrechnung Mai ausgewertet:<br /><br />79,25% der Beträge erhalte ich komplett ohne Quellsteuer-Abzug, diese sind normal Kapitalsteuerpflichtigt.<br />2,5% der Beträge erhalte ich nach Abzug von 15% Quellsteuer die entsprechend Abrechnung zwar mit der Kapitalsteuer verrechnet werden könnten, doch scheinbar von der Consorsbank nicht in den Verrechnungstopf übertragen werden. Hier ist der Gesamtbetrag VOR Quellsteuer-Abzug Kapitalsteuerpflichtig.<br />18,25% der Beträge erhalte ich nach Abzug von 39,6% Quellsteuer. Und auch hier ist der gesamte Betrag VOR dem Quellsteuer-Abzug Kapitalsteuerpflichtig.<br /><br />Das sind dann also im schlimmsten Fall rund 32,6% Steuerabzug (Soli jetzt mal ignoriert).<br /><br />Bei entsprechend hohen Ausschüttungen ist das immer noch zu verschmerzen, wenn ich nicht gezwungen bin mich mit der US-Steuer zu kloppen. Allerdings war die Mai-Ausschüttung überraschend mager. Ich werde das weiter beobachten, bleibe aber investiert.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-41932006560195445912016-05-19T19:17:43.655+02:002016-05-19T19:17:43.655+02:00Moinsen,
die Aussage meines Steuerberaters hierzu ...Moinsen,<br />die Aussage meines Steuerberaters hierzu ist folgende: es gibt einen handelsrechtlichen Abschluss und einen steuerrechtlichen. Handelsrechtlich stellen Gewinne aus Wertpapieren Gewinne dar, steuerrechtlich fallen hierfür nur pauschal 5% an. Abgesehen von den Dividenden, die wie bei Privatanlegern mit 25% belastet werden.<br /><br />Die entscheidende Vorschrift findet sich im Körperschaftssteuergesetz. Im Steuerbescheid meiner GmbH steht dann auch Folgendes unterhalb des Bilanzgewinns: "Steuerfreie Gewinne i.S.d. §8b Abs. 2 KStG" mit einem fetten Minusbetrag und etwas weiter unten eine Zeile "Gewinnminderungen i.S.d. §8b Abs. 3 Sätze 3 bis 7" mit einem etwas kleineren fetten Plusbetrag.<br /><br />Unter dem Strich ergibt sich so ein sehr viel kleinerer "Gesamtbetrag der Einkünfte" und der ist Grundlage für die Körperschaftssteuerveranlagung und den Gewerbesteuermessbetrag.<br /><br />Aufgrund eines Verlustvortrags der GmbH aus grauer Vorzeit blieb eine Steuerpflicht für GewSt und KöSt aus und ich habe auch die bereits gezahlte Kapitalerstragsteuer (für die Dividenden) vollständig zurückerstattet bekommen.<br /><br />Lief also alles so, wie gedacht... =)Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-59336425660116651012016-05-19T19:04:19.371+02:002016-05-19T19:04:19.371+02:00Alex Fischer von Dividenden-Alarm.de hat eine Stel...Alex Fischer von <a href="http://www.dividenden-alarm.de" rel="nofollow">Dividenden-Alarm.de</a> hat eine Stellungnahme der Consorsbank zum Thema erhalten, das er auf Facebook unter einen meiner Artikel gestellt hat. Ich übernehme diesen Beitrag mal hierher...<br /><br /><br /><i>Alex Fischer: "Die Consorsbank hat nach ihrer Recherche nun folgendes geantwortet:<br /><br />Gerne haben wir den Sachverhalt für Sie recherchiert. <br /><br /><b>Bei dieser Art von Gesellschaften hat sich eine Änderung in der Besteuerung ergeben. Es wird jetzt zusätzlich zu den 39,6% auch noch die deutsche Kapitalertragsteuer einbehalten.</b><br /><br />Das BMF hat im Rahmen des überarbeiteten Anwendungsschreibens zur Abgeltungssteuer vom 18. Januar 2016 (GZ IV C 1 - S 2252/08/10004 :017) in den Randziffern 2 und 3 neue Vorgaben für das Steuerabzugsverfahren bestimmter ausländischer Gesellschaften getroffen, die nach ausländischem Steuerrecht ein Wahlrecht zur Besteuerung als Kapital- oder Personengesellschaft haben. Sofern Anteile solcher Gesellschaften als depotfähige Wertpapiere an einer Börse gehandelt werden, sind deren Erträge für das Steuerabzugsverfahren durch die auszahlende Stelle als Dividendenerträge i. S. des § 20 Absatz 1 Nummer 1 EStG zu behandeln. Dies gilt unabhängig davon, ob und in welcher Form die ausländische Gesellschaft ihr Wahlrecht zur Besteuerung als Kapital- oder Personengesellschaft ausgeübt hat. Die Anrechnung einer ausländischen Quellensteuer auf die deutsche Steuer findet allein im Veranlagungsverfahren des Anlegers statt. Dort wird auch über die tatsächliche steuerliche Einordnung der ausländischen Gesellschaft als Kapital- oder Personengesellschaft gemäß deutschem Steuerrecht entschieden ("Rechtstypenvergleich"). Hierfür gelten die Grundsätze des BMF-Schreibens vom 19. März 2004 (BStBl I S. 411) unter Berücksichtigung der Ausführungen in Textziffer 1.2 des BMF-Schreibens vom 26. September 2014 (BStBl I S. 1258).<br /><br />Das BMF-Anwendungsschreiben nennt in den Randziffern 2 und 3 beispielhaft börsengehandelte Anteile an US-amerikanischen Limited Partnerships (LPs), Limited Liability Companies (LLCs) und Master Limited Partnerships (MLPs), deren Erträge für Zwecke des deutschen Steuerabzugs als ausländische Dividenden zu behandeln sind. Außer den USA mit ihrem sogenannten Check-the-Box Verfahren sind WM Datenservice derzeit keine weiteren ausländischen Staaten bekannt, in denen Gesellschaften ein vergleichbares Wahlrecht zur Besteuerung als Kapital- oder Personengesellschaft eingeräumt wird. Somit beschränkt sich der Anwendungsbereich der genannten Randziffern aktuell auf US-Gesellschaften. In allen anderen Fällen einer börsennotierten, ausländischen Personengesellschaft werden die laufenden Ausschüttungen, Veräußerungen von Anteilen und Kapitalmaßnahmen weiterhin als nicht kapitalertragssteuerpflichtig respektive nicht der Abgeltungsteuer unterliegend ausgewiesen. Analog wird bei AIFs in der Rechtsform einer Personengesellschaft verfahren. Hier gelten die spezialgesetzlichen Regelungen gemäß § 18 InvStG (Klassifizierung als Personen-Investitionsgesellschaft, Besteuerung nach den allgemeinen Regelungen für Personengesellschaften). Bei US-amerikanischen LLCs, die als AIFs einzuordnen sind, kommt § 19 InvStG zur Anwendung (Einstufung als Kapital-Investitionsgesellschaft)."</i><br /><br /><br />Das bedeutet unter dem Strich, dass deutsche Anleger sich in einen keinen Privatkrieg mit den amerikanischen Steuerbehörden begeben müssen, oder aber die völlig absurde hohe Steuerbelastung schlucken müssen. Wodurch Investments in MLPs und/oder L.P.s natürlich keine Sinn mehr machen, das ja gerade auch die hohen Dividendeneinnahmen ein wesentlicher Antrieb für dies bezügliche Investments sind.Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-63693977345920023012016-05-18T13:55:24.045+02:002016-05-18T13:55:24.045+02:00Hallo Herr Kissig,
werden die in der GmbH anfallen...Hallo Herr Kissig,<br />werden die in der GmbH anfallenden Gewinne nicht der Körperschafts/Gewerbesteuer unterworfen (Stichwort Eigenhandel) oder wie verfahren Sie?<br />Beste Grüße Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-4597067684547665052016-05-17T18:22:12.141+02:002016-05-17T18:22:12.141+02:00Allerdings unterlagen/unterliegen ja nicht alle Au...Allerdings unterlagen/unterliegen ja nicht alle Ausschüttungen der US-Quellensteuer, mindestens die Hälfte war mir ohne Steuerabzug gutgeschrieben worden. Und zwar meistens die höheren Beträge, so das sich eine durchaus akzeptable "durchschnittliche Steuerbelastung" ergeben hat. Sofern man eben keine US-Steuererklärung abgeben will/abgibt.Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-85554999805902853502016-05-17T14:26:18.006+02:002016-05-17T14:26:18.006+02:00Hi,
bei Börse Online wird zu dem Thema auch etwas...Hi,<br /><br />bei Börse Online wird zu dem Thema auch etwas geschrieben (Der Artikel ist noch recht aktuell)<br />http://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/US-Dividendenkoenige-Vorsicht-vor-Steuerfallen!-1000815416/2<br /><br />Nach dem Artikel muss man keine US-Steuererklärung abgeben, bekommt dann allerdings auch nichts von den 39,6 % Quellensteuer zurück, die anfallen. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-30285451245089304202016-05-17T09:52:21.843+02:002016-05-17T09:52:21.843+02:00Ich gebe es so weiter wie ich es verstanden habe, ...Ich gebe es so weiter wie ich es verstanden habe, ihr könnt mich gerne verbessern, wenn ich etwas falsches weitergebe. <br />Du musst in jedem amerikanischen Bundesstaat, in dem das Unternehmen aktiv ist, eine Steuererklärung abgeben. Des Weiteren musst du die Gewinne anders in der Steuererklärung hier in Deutschland versteuern. Die Kursgewinne und Dividenden müssen in deiner Steuererklärung erklärt werden und mit einem deutlich höheren Teil als der Abgeltungssteuer versteuert werden.<br />Das waren meine Gründe wieso ich diese Unternehmen von Anfang an gemieden habe. Kainoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-64598275355411660242016-05-16T23:34:09.782+02:002016-05-16T23:34:09.782+02:00Meine Meinung zu Apple hat sich nicht geändert. Si...Meine Meinung zu Apple hat sich nicht geändert. Sie verdienen nach wie vor einen Haufen Geld und zwar mit nur einem einzigen Produkt, dem Iphone. Das steht für 80% der Umsätze und gut 90% der Gewinne. Und das Iphone schwächelt und nun bringt Tim Cook auch noch eine Billig-Spar-Variante auf den Markt, was zwar die Stückzahlen nach oben treiben wird, aber die eigenen Margen zerstört - warum ein teures Model kaufen, wenn ich auch ein billiges mit Apple-Logo haben kann? Es tritt das Risiko ein, das mich vor einem Jahr zum Verkauf meiner Apple-Aktien bewogen hat. Bei knapp unter $120 übrigens, also knapp 25% über den aktuellen Kursen. Dieses Klumpenrisiko namens Iphone wird mich auch weiterhin von einem (neu-)Kauf von Apple-Aktien abhalten, optisch günstige Bewertung und Cash-Reserven hin oder her. Erst wenn Apple seine Abhängigkeit vom Iphone deutlich senkt und/oder der Kurs erheblich niedriger steht also heute, könnte mir das Chance-Risiko-Verhältnis wieder zusagen.Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-42577625764742014162016-05-16T22:35:25.129+02:002016-05-16T22:35:25.129+02:00Bei mir von Quartal zu Quartal unterschiedlich. Ma...Bei mir von Quartal zu Quartal unterschiedlich. Mal ja, mal nein. Merkwürdig.<br />Schönen Gruß!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-11005116660623276512016-05-16T22:04:13.427+02:002016-05-16T22:04:13.427+02:00Hallo,
meine Abrechnungen weisen den Steuerabzug u...Hallo,<br />meine Abrechnungen weisen den Steuerabzug und den SolZ aus. <br />Nervig ist nur, dass es immer 4 - 5 verschiedene Abrechnungen gibt.<br />Beste GrüßeAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-26759430822868905112016-05-16T19:25:51.628+02:002016-05-16T19:25:51.628+02:00Hallo zusammen, nachdem hier einige schon Erfahrun...Hallo zusammen, nachdem hier einige schon Erfahrungen mit LP's haben, was bedeutet denn das nun konkret für mich als Kleinanleger? Anders wie Hr. Kissig habe ich meine Papiere natürlich nicht in einer GmbH, sondern einfach im privaten Depot. Ensprechend erfolgt hier auch keine komplette Buchführungen. Was für ein Aufwand kommt auf mich bzw. meinen Steuerberater zu bezüglich der Blackstone-Ausschüttungen?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-17729470263583600822016-05-16T19:23:39.472+02:002016-05-16T19:23:39.472+02:00900 Mio. sieht eher nach Ted oder Todd aus und nic...900 Mio. sieht eher nach Ted oder Todd aus und nicht nach Buffett selbst.Daniel Koinegghttp://www.bargain-magazine.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-47510974082108989402016-05-16T17:37:58.745+02:002016-05-16T17:37:58.745+02:00Diesen Mehraufwand mit den LP's aus Amerika ha...Diesen Mehraufwand mit den LP's aus Amerika hatte ich auch letztes Jahr und habe diese als Konsequenz vorerst aus meinem Investment-Horizont gestrichen. Ist zwar schade aber es gibt ja noch genug Alternativen.<br /><br />Grüße,<br />valuetradeblogvaluetradebloghttp://www.valuetradeblog.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-61476251639494807392016-05-16T16:34:39.998+02:002016-05-16T16:34:39.998+02:00Und wer wirklich mal sachliche Informationen zu de...Und wer wirklich mal sachliche Informationen zu der Aktie Apple lesen möchte kann sich meine Kommentare bei dem Artikel: http://www.intelligent-investieren.net/2016/02/verschleudert-carl-icahn-seine-apple.html durchlesen. Wo ich versuche vergebens zu erklären was "Quality Investements" sind oder warum Apple ein "Quality Investment" ist. Leider auch Herrn Kissig. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-5193602377128585802016-05-16T16:21:11.925+02:002016-05-16T16:21:11.925+02:00Oh man. Ich sage es ungern, aber ich hatte sie dah...Oh man. Ich sage es ungern, aber ich hatte sie dahingehend informiert. Ich hoffe Sie erinnern sich noch an unsere Apple Diskussion, wo ich Ihnen mitteilte was wirklich ein Buffet Investment ist und er sich sofort an Apple beteiligen würde wenn es sich nicht um Technologie handeln würde. Vielleicht sollte Sie nochmal lieber alles lesen was ich geschrieben habe. <br /><br />http://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschafts-news-900-millionen-dollar-boersen-guru-buffet-steigt-massiv-bei-apple-ein_id_5535363.html<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-1798186289649284362016-05-16T14:21:21.065+02:002016-05-16T14:21:21.065+02:00Hallo Michael,
ich hatte früher schon mit diesen ...Hallo Michael,<br /><br />ich hatte früher schon mit diesen LP und wie alle heißen so meine Probleme. Hatte mich überrascht, dass Du die im Depot hattest. Dadurch habe ich diese Unternehmensform wieder auf meine watchlist genommen.<br /><br />Aber durch die merkwürdige Steuerbehandlung habe ich sie jetzt natürlich wieder gestrichen. Eigentlich schade da ich auch gerade von Blackstone viel gehalten habe. Aber da kann man nur mit dem Kopf schütteln, wie die steuerliche Behandlung von Bank zu Bank bzw. von Broker zu Broker unterschiedlich gehandhabt wird.<br /><br />Das bestärkt mich in der Einsicht, das wir als Deutschland auf einem guten Wege hin zu einer Bananenrepublik sind. Deluranoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-39136028092817942212016-05-16T10:40:18.727+02:002016-05-16T10:40:18.727+02:00Nein, nicht nur mein Broker, sondern vor allem die...Nein, nicht nur mein Broker, sondern vor allem die Finanzbehörden. Und da meine Aktien in einer GmbH liegen, scheidet die ganz überwiegende Zahl der Broker aus, weil die nur Konten von Privatkunden führen, nicht aber von Kapitalgesellschaften.Michael C. Kissighttps://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-45598336001448074302016-05-16T10:01:45.004+02:002016-05-16T10:01:45.004+02:00Ähm, bei LPs haben Sie erkannt, daß das Problem hi...Ähm, bei LPs haben Sie erkannt, daß das Problem hier Ihr Broker ist. Aber die Schlussfolgerung daraus gezogen, die Aktien nicht mehr zu halten?<br /><br />Warum wechseln Sie nicht den Broker? Gibt auch außerhalb Deutschlands Broker wie z.B. DEGIRO. Anonymousnoreply@blogger.com