tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post8405946572265583592..comments2024-03-29T11:43:15.478+01:00Comments on iNTELLiGENT iNVESTiEREN: Value Investor Chuck Akre über "die Kunst, nicht zu verkaufen"Michael C. Kissighttp://www.blogger.com/profile/04331918574001417025noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-16170137215498095022022-01-01T19:16:31.867+01:002022-01-01T19:16:31.867+01:00Man kann sich so einige Totalausfälle leisten, häu...Man kann sich so einige Totalausfälle leisten, häufiger als alle 10 Jahre. Ist natürlich auch eine Frage der Gewichtung und des Erfolgs der anderen Aktien. Martinnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8733674984738491922.post-8156182505304580422021-12-31T18:54:18.973+01:002021-12-31T18:54:18.973+01:00Sehe ich auch so und halte mich bisher auch daran ...Sehe ich auch so und halte mich bisher auch daran mit dem entsprechenden Erfolg. Allerdings ist es trotzdem nicht leicht, im Fall der Fälle den Stecker zu ziehen. Denn handelt es sich jetzt nur um eine temporäre 3, 5 oder gar 10jährige Schwächephase, die man besser stoisch aussitzt oder ist das Unternehmen in 5 Jahren pleite? Als Kleinanleger ist es nicht selten schwierig, diese Nuancen rechtzeitig zu identifizieren. Deshalb bleibe ich in der Regel, wenn ich keine Eindeutigkeit in dieser Frage finden kann, einfach investiert. Zur Not ist das Investment weg. In der Regel fangen sich die Unternehmen aber wieder. Außerdem kann ich nur 100% verlieren, aber theoretisch viele tausend Prozent nach oben machen. Die Risikogewichtug ist für mich also eher immer bullisch. Außerdem habe ich rund 100 Unternehmen im Depot, also 1% Risiko pro Unternehmen. Insofern kann ich alle 10 Jahre oder so mal einen Totalausfall verkraften, was allerdings bisher noch nie vorgekommen ist. Wie immer: Nur meine subjektive Sichtweise.Anonymousnoreply@blogger.com