Samstag, 9. August 2025

Wochenrückblick 32/2025: Die stärksten Kurstreiber in meinem Depot waren Almonty, AeroVironment, CHAPTERS Group, Rheinmetall und Sea Ltd. Dabei spielten auch Quartalszahlen eine gewichtige Rolle, u.a. bei Apollo Global und Viper Energy...

Die Top-Werte meines Investmentdepots veröffentliche ich jeweils zum Quartalsende in meinen Investor-Updates und meine Beobachtungsliste aktualisiere ich wöchentlich.

Ergänzend gebe ich heute eine kurze Übersicht zu den Werten, die in der letzten Woche mein Investmentdepot am stärksten bewegt haben. Dabei geht es um alte Bekannte und neue Liebschaften. Und es gibt die eine oder andere Überraschung...


Dies waren in meinem Depot in der vergangenen Börsenwoche die größten Gewinner und Verlierer:

📈 Almonty Industries +9,0 %
📈 Viper Energy +2,5 %
📈 Costco +2,3 %
📈 Apollo +2,1 %
📉 Verve Group -3,4 %
📉 LendingClub -4,5 %
📉 Sea Limited -4,9 %
📉 Rheinmetall -5,0 %
📉 CHAPTERS Group -5,2 %
📉 AeroVironment -5,5 %

Es war eine starke Börsenwoche, in der S&P 500, NASDAQ und DAX ordentlich zulegten - vor allem dank der Tech-Schwergewichte. Mein Depot schwächelte allerdings, weil meine eher kleinen Positionen gewannen, während die höher gewichteten verloren. Das lag zum Teil auch an den vorgelegten Quartalszahlen, die nicht jede Hoffnung erfüllen konnten. Jedenfalls nicht für die kurzfristig und schlagzeilengetriebenen Anleger. Für langfristig orientierte Qualitätsinvestoren gab es hingegen keine großen Überraschungen und nichts zu meckern. Was nicht bedeutet, dass die Börse uns nicht trotzdem dumm dastehen lassen kann.
"Erfolgreiches Investieren bedeutet, dass andere deine Meinung teilen – später."
(James Grant)
Im Rüstungssektor gab es zudem Nachrichten, die einige Anleger zum Verkauf veranlasst haben. Denn es soll nun ein Treffen zwischen Trump und Putin geben und dabei sollen die USA dem Vernehmen nach Russland große Teile der Ukraine zugestehen in Gegenzug für - nichts. Zudem hat Trump Srafzölle gegen Indien verhängt, weil Neu Delhi weiterhin ungeniert billiges russisches Öl kauft und in die Welt weiterverkauft. Den Indern passt das nicht und sie haben als Gegenreaktion alle Absichten zum Kauf von US-Rüstungsgütern eingefroren.

Der Fear-and-Greed-Index ist von 49 auf 59 Punkte gestiegen und damit zurück im "Gier-Terrain".

Nun der Blick in mein Depot, wo es einige kursbewegende Entwicklungen gab - vor allem Quartalszahlen.

Nach KKR hat auch Apollo Global Management starke Zahlen vorgelegt. Der Alternative Assetmanager erzielte in den drei Monaten bis zum 30. Juni einen bereinigten Nettogewinn von 1,18 Mrd. USD bzw. 1,92 USD je Aktie. Die gebührenbezogenen Erträge (Fee-related Earnings) stiegen im Jahresvergleich um 22 % auf 627 Mio. USD, unterstützt durch einen 25%igen Anstieg der Kreditmanagementgebühren. Die aktienbezogenen Gebühren (Spread-related Earnings) stiegen um vergleichsweise bescheidenere 12 %, da die schwierigeren Bedingungen Exits weiterhin die Gewinnrealisierungen beeinträchtigen.

Trotz des gedämpften Transaktionsumfelds verbuchte Apollo 219 Mio. USD an erfolgsabhängigen Gebühren aus einer Handvoll größerer Verkäufe. Das Management wies jedoch darauf hin, dass die PE-Exit-Aktivitäten im Allgemeinen aufgrund der Marktunsicherheit weiterhin verhalten sind. Die Origination-Plattform von Apollo, die die direkte Kreditvergabe an Unternehmen ermöglicht, verzeichnete im Berichtsquartal ein Volumen von 81 Mrd. USD, was zu einer weiteren Steigerung der Gebühreneinnahmen beitrug. Apollo meldete Nettozuflüsse in Höhe von 61 Mrd. USD und die gesamten Assets under Management (AuM) stiegen in den letzten 12 Monaten um 21 % auf 840 Mrd. USD an.

CEO Mark Rowan kündigte eine verstärkte strategische Expansion von Apollo in Europa an, insbesondere als "strategischer Investor und Kapitalpartner von Athora", und verwies auf die Vereinbarung von Athora zum Kauf von PIC in Großbritannien, die er als "potenziellen Game Changer" bezeichnete. In Deutschland will Apollo in den nächsten zehn Jahren rund 100 Mrd. USD investieren und auch im Technologiebereich geht man in die Vollen, indem man den Umfang seines Nettoinventarwert-Darlehens (NAV) an den Vision Fund 2 von SoftBank auf 5,4 Mrd. USD aufgestockt hat. Das Darlehen war ursprünglich Ende 2021 strukturiert und Anfang 2025 refinanziert worden und nun wurde es um 900 Mio. USD aufgestockt, was die wachsende institutionelle Nachfrage nach NAV-basierten Strukturen und die zunehmende Dominanz von Apollo in diesem Bereich widerspiegelt. Der Deal ist durch ein diversifiziertes Portfolio von über 150 Tech-Investitionen abgesichert, darunter eine Beteiligung an OpenAI im Wert von 2,2 Mrd. USD.

Zusätzlichen Rückenwind gibt es durch die von US-Präsident Trump Anfang August unterzeichnete Executive Order, nach der Private-Equity-Manager einen noch nie dagewesenen Zugang zu US-Rentensparplänen erhalten, denn die 401(k)-Pläne werden um das Spektrum alternativer Anlageformen erweitert. Trumps Anordnung weist das Arbeitsministerium und die Börsenaufsicht SEC an, regulatorische Beschränkungen zu lockern. Für die Private-Equity-Branche öffnet sich damit der US-amerikanische Markt für beitragsorientierte Pensionspläne mit einem Volumen von 12 Billionen USD, der lange Zeit von öffentlichen Aktien und festverzinslichen Wertpapieren dominiert wurde. Alternative Asset Manager wie Blackstone, KKR und Apollo, von denen viele bereits Partnerschaften mit Pensionsplanverwaltern unterhalten, dürften davon profitieren. Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock, der sich für die Änderung besonders stark eingesetzt hat, hat bereits angekündigt, im Jahr 2026 einen Rentenfonds mit Private-Equity- und Private-Credit-Anteilen aufzulegen.

Meine Einschätzung zu Apollo
Apollo ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der alternativen Vermögensverwaltung und Altersvorsorge, das sich auf einem außergewöhnlichen Wachstumspfad befindet.

Die Ergebnisse des 2. Quartals untermauern aufs Neue die Stärke des Apollo-Geschäftsmodells. Das Unternehmen erzielte Rekordergebnisse in allen Ertragsbereichen und generiert weiterhin hohe Mittelzuflüssen seitens seiner Investoren. Nicht nur das zweite Quartal war ein Rekordquartal, auch der Ausblick auf das dritte Quartal und darüber hinaus bietet deutlich zweistelliges Wachstum bei steigender Profitabilität.
LendingClub hatte bereits letzte Woche abgeliefert und wurde mit einem mehr als 20%igen Kurssprung belohnt. Nun gab es die zu erwartende Konsolidierung. Ich hatte vor und nach den saustarken Zahlen meine Position signifikant aufgestockt und das FinTech zu einer meiner größten Positionen ausgebaut.
Mein Depotschwergewicht Rheinmetall konnte mit seinen Zahlen zum 2. Quartal die Börse nicht überzeugen. Die zeigte sich überrascht, dass zwischen April und Juni weniger Aufträge eingegangen sind, vor allem aus Deutschland. Merkwürdig, denn die Presse war in den ersten vier Monaten des Jahres gefüllt mit negativen Berichten über die in Siechtum verfallene Ampel-Regierung und man einigte sich erst auf den letzten Metern und unmittelbar vor der auf Ende Februar vorgezogenen Bundestagswahl auf das "Sondervermögen Verteidigung". Der neue Bundestags hat sich am 25. März konstituiert und Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt; Aufträge aus dem Sondervermögen werden aber seit einigen Wochen erteilt - das war völlig klar und hätte niemanden überraschen dürfen.

Im 2. Quartal steig der Umsatz des Rheinmetall-Konzerns im Jahresvergleich um 9 % auf 2,4 Mrd Euro, was ausschließlich auf den Verteidigungsbereich zurückzuführen ist. Der steht für 80 % der Umsätze, während der inzwischen zum Verkauf stehende schwächelnde Automotive-Bereich nur noch 20 % beisteuert. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 2 % auf 276 Mio. Euro bei einer geschrumpften  Marge von 11,3 %, wobei insbesondere die Anlaufkosten für die F-35-Teileproduktion sowie die Kosten im zivilen Bereich das Ergebnis belasteten.

Einige Aufträge wurde noch nicht erteilt, das dürfte aber im weiteren Jahresverlauf nachgeholt werden. Mit einem Auftragsbestand von 63 Mrd. Euro und damit rund sechsfachen des Umsatzes stellt das für Rheinmetall kein Problem dar. Die aktuellen Umsatzziele von 40 Mrd. bis 50 Mrd. Euro für 2030 beinhalten noch keine positiven Auswirkungen der jüngsten Entwicklungen in der NATO mit den deutlich erhöhten Rüstungsaufwendungen (5 % des BIP), so dass das kurzfristige Stottern mittel- und langfristig deutlich positiveren Perspektiven gegenübersteht.

Das sieht auch das Management so und bekräftigte alle kurz- und mittelfristigen Ziele. Es ist zudem der Ansicht, dass sich die Wachstumskurve über das Jahr 2030 hinaus fortsetzen dürfte angesichts der 10-jährigen Beschaffungsperspektive in Deutschland und der 15-jährigen Roadmaps in Italien und anderen wichtigen NATO-Staaten, wo Rheinmetall zuletzt sehr erfolgreich agiert (z.B. mit dem Leonardo-Joint Venture für die Panzerproduktion). Rheinmetall-Chef Armin Papperger ließ den Worten Taten folgen und kaufte in den Kursrutsch am Freitag hinein für mehr als 300.000 Euro Aktien "seines" Unternehmens.

Meine Einschätzung zu Rheinmetall
Rheinmetall ist Deutschlands und Europas Rüstungschampion und hervorragend positioniert im gerade beginnenden Rüstungs-Superzyklus. Dank der Kursvervielfachung in den letzten Jahren hat die Börse eine Neubewertung vorgenommen und viele spekulative Anleger springen in die Aktien hin und wieder hinaus, je nach Nachrichten- und Stimmungslage. Das erzeugt zusätzliche Volatilität, auch wenn das zugrundeliegende Business davon unberührt bleibt. Zudem hat die Aussicht auf einen Waffenstillstand oder darüber hinausgehende Vereinbarungen in der Ukraine natürlich einen dämpfenden Einfluss, zumindest emotional. Auch ein Waffenstillstand oder gar ein Friedensabkommen ändert nichts an der dringende  und zwingenden Notwendigkeit für Westeuropa, sich gegen Russland zu bewaffnen und seine Streitkräfte auf ein wieder abschreckendes Verteidigungsniveau zu bringen. Denn Putins Russland ist voll auf Kriegswirtschaft eingestellt und wenn es keine Krieg in der Ukraine mehr führen muss, wird es Putins Großmachtstreben folgend seinen Blick in Richtung Westen lenken auf die Baltischen Staaten und Polen. Also die NATO. Und was von den USA unter Trump dann an Hilfe zu erwarten ist, ist kaum noch der Rede wert. Europa und die EU müssen wieder zu eigener Stärke finden. Und das eher gestern als morgen.
Und dann gab es noch Zahlen bei Viper Energy, meinen Royalty-Play im Permian Basin. 
Viper Energy fördert nicht selbst Öl und Gas, sondern erhält Lizenzgebühren von den Förderunternehmen, die auf seinem Land produzieren. Der Umsatz (GAAP) lag im 2. Quartal bei 297 Mio. USD und übertraf damit die Erwartungen, während der Gewinn je Aktie mit 0,28 USD hinter den Prognosen zurückblieb. Das Unternehmen meldete einen starken Anstieg der Ölproduktion, musste jedoch feststellen, dass das Ergebnis durch höhere nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Transaktionskosten belastet wurde. Dazu gehörten nicht zahlungswirksame Abschreibungskosten in Höhe von 124 Millionen USD aufgrund einer größeren Vermögensbasis (Viper verfügt über mehr Flächen und Rechte), sowie Transaktionskosten in Höhe von 10 Mio. USD im Zusammenhang mit Übernahmen. Die sorgten auch für den Anstieg Aktienzahl von 102,98 Mio. am 31. Dezember 2024 um 43,5 % auf 131,1 Mio. per Ende Juni 2025. Während diese Art der Bezahlung das künftige Potenzial erweitern, bringt sie kurzfristig eine Verwässerung der Altaktionäre mit sich.

Konkret: Am 1. Mai 2025 schloss Viper eine Akquisition in Höhe von 1,0 Mrd. $ von Diamondback Energy ab und fügte 22.847 Nettolizenzflächen im Permian Basin als Teil der ausstehenden Drop-Down-Transaktion 2025 hinzu, die im laufenden Quartal abgeschlossen werden soll. Im Juni 2025 wurde zudem die Übernahme der Sitio Royalties Corp. im Rahmen einer 4,1 Mrd. USD schweren All-Equity-Transaktion angekündigt.

Diese Übernahmen erhöhten die Produktion im 2. Quartal: Das Ölvolumen lag im Durchschnitt bei 41.615 Barrel pro Tag, ein Anstieg um fast 58 % gegenüber dem Vorjahreswert. Die Gesamtproduktion stieg auf 79.286 Barrel Öläquivalent pro Tag, wobei Viper von 302 neu in Betrieb genommenen Bohrlöchern profitierte, die zum größten Teil aus Anlagen stammen, die von Diamondback oder großen Drittproduzenten wie ExxonMobil und EOG Resources betrieben werden.

Neben der Fördermange ist der Preis der zweite maßgebliche Faktor für die Höhe der Royalties, die Viper einstreichen kann. Die realisierten Ölpreise, d. h. die vor Absicherung erhaltene Menge, lagen im Durchschnitt bei 63,64 USD je Barrel und damit deutlich unter den 81,04 USD im zweiten Quartal 2024. Das belastete trotz der Produktionsausweitungen die Cashflow-Margen. Die Absicherung trug dazu bei, die Volatilität zu mildern, aber niedrigere Rohstoffpreise bleiben ein Risikofaktor. Insgesamt führte die Entwicklung zu einem Ergebnis unterhalb der Erwartungen.

Dennoch schüttete Viper 75 % seiner für die Ausschüttung verfügbaren Barmittel an seine Aktionäre aus. Man zahlte eine Basisdividende von 0,33 USD je Aktie und darüber hinaus eine variable Dividende von 0,20 USD, insgesamt also 0,53 USD je Aktie. Zudem kauft Viper eigene Aktien zurück und zwar für 10 Mio. USD im zweiten Quartal. Das zeigt, dass das Unternehmen auch bei einer erhöhten Verschuldung für Akquisitionen weiterhin an einer attraktiven Aktionärsrendite interessiert ist.

Meine Einschätzung zu Viper Energy
Viper Energy ist in der Spur. Das Quartal brachte weitere bedeutende Expansionen durch Akquisitionen und fortgesetzte Kapitalrückflüsse an die Aktionäre, auch wenn die Gewinnmargen im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen. Dies ist dem deutlich gesunkenen Ölpreis geschuldet und nur eine Momentaufnahme. Bei steigenden Ölpreisen steigt auch die Fördermenge an, was Vipers Ergebnisse gleich doppelt befeuert. Bis dahin verfügt man über langfristige Vereinbarungen mit seinen großen Partner, die eine relativ gut planbare Fördermenge garantieren. Mein Royalty-Play liefert also solide Ergebnisse, Dividenden und Perspektiven.


Mein Vermögen hatte sich den ersten Wochen des Jahres 2025 nach den Rekordzuwächsen in 2024 zunächst um +8 % weiter sehr positiv entwickelt. Doch anschließend ging es durch das Börsenblutbad Anfang April auf -17 % abwärts - einen "Maximum Drawdown" von -25 % erlebt man auch nicht allzu oft (glücklicherweise). Einige Wochen lang schwankt meine Depotrendite um die Nulllinie, doch im Juli geht ging es deutlich aufwärts. Nach einem erfreulichen Zwischenstand von +6,0 % gab es zuletzt einen deutlichen Rücksetzer und nach einigen Schwankungen nun einen weiteres deutliches Wochenminus von -1,5 %. Meine 2025er Vermögensveränderung liegt nun bei +0,75 % (YTD).

Die von Trump bewusst lancierte Dollarschwäche belastet US-Werte auf Euro-Basis seit dem Jahresstart mit rund 10 %. Und da ich einen hohen Anteil an US-Werten im Depot halte (knapp 50 %), wirkt sich die Dollarschwäche natürlich entsprechend negativ auf die diesjährige Performance aus.

Insgesamt kann ich aber nach zwei Rekordjahren hintereinander samt annähernder Vermögensverdopplung mit der Entwicklung weiterhin sehr zufrieden sein. Und das bin ich...ツ 

Andererseits könnte man die durchwachsene Performance seit dem Jahresstart auch so kommentieren: ich habe die richtigen Unternehmen im Depot, aber damit nicht zwangsläufig die richtigen Aktien für diesen Markt.

Auf welche Unternehmen und welche Schwerpunkte ich in meinem Depot setze zeigt mein Investor-Update, das ich immer zu Ende eines Quartals veröffentliche - quasi mein persönliches 13F.
Meine langfristige durchschnittliche Zielrendite liegt bei +15 % pro Jahr und die ersten Börsenwochen des Jahres hatten mit +8 % schon mal gut darauf eingezahlt. So hätte es gerne weitergehen können, ging es aber - natürlich - nicht. Die Börse verläuft nicht linear und auch wenn sie auf lange Sicht rund 10 % pro Jahr zulegt, tut sie dies doch unter teilweise heftigen Schwankungen. Die sollte man aushalten und sich nicht aus seinen Qualitätsaktien spülen lassen. Auch wenn heftige Korrekturen emotional stressig sind und der Weg zur Wunschrendite anschließend sehr viel länger ist.

Es bleibt spannend - wie eigentlich immer an der Börse. ツ

Disclaimer: Habe die meisten der genannten Werte auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

1 Kommentar:

  1. Meiner Meinung nach geht es Russland doch nur um die Gebiete in der Ost-Ukraine, die bis Anfang der 60er Jahre ohnehin zu Russland gehört haben. Wo auch 90 Prozent Russen leben. Zu Zeiten des Warschauer Paktes war es egal unter welcher Verwaltung diese Gebiete standen.

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