"Jeder Mensch kann irren. Im Irrtum verharren, wird jedoch nur der Tor."
(Marcus Tillius Cicero)
Montag, 29. September 2014
Montag, 22. September 2014
Börsenweisheit der Woche 38/2014
"Das eine Unternehmen braucht eine Menge Kapital, um zu wachsen, das andere nicht. Das ist ein großer Unterschied."
(Warren Buffett)
(Warren Buffett)
Mittwoch, 17. September 2014
Sind deutsche Autozulieferer wieder kaufenswert?
Manch einer reibt sich verwundert die Augen, denn viele deutsche Autozulieferer notieren zwischen 25 und 30 Prozent unter ihren Jahreshöchstständen und sind auf den ersten Blick günstig bewertet mit einstelligen KGVs und attraktiven Dividendenrenditen. Trotzdem kennen die Kurse seit Wochen nur eine Richtung, nach unten. Es stellt sich die Frage, ob man als Value-Investor hier nicht zugreifen sollte, obwohl die alte Börsenregel "Greife nie in ein fallendes Messer" eine der wichtigsten und richtigsten ist.
Schauen wir uns kurz einige Werte näher an (die Kurzportraits stammen von finanzen.net):
Grammer AG
Die Grammer AG ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkws, Busse und Bahnen spezialisiert hat. In Europa gehört das Unternehmen zu den Marktführern im Bereich der Herstellung von Offroad-Sitzsystemen. In den Wachstumsmärkten Asien und auf dem amerikanischen Kontinent arbeitet die Gesellschaft an der Etablierung des Portfolios. Zu den Kunden der Grammer AG gehören neben Automobil- und Fahrzeugherstellern unterschiedlicher Branchen auch Reparaturwerkstätten oder Großhändler, die über ein direktes Vertriebsnetz beliefert werden. Der Konzern beliefert seine Industrie- und Gewerbekunden mit Komplettausstattungen und -Systemen und verkauft außerdem einzelne Ersatzteile oder Sonderanfertigungen. Unter dem Dach der Grammer AG sind die Aktivitäten zahlreicher Tochter- und Beteiligungsunternehmen vereint. Mit ihnen ist der Konzern an mehreren internationalen Standorten vertreten, darunter China, Spanien, Slowenien, Japan, Großbritannien, Brasilien und die USA.
Aktienkurs: 33,65 EUR
Streubesitz: 97,14%
EPS 14/15e: 2,98/3,67
KGV 14/15e: 11,41/9,27
Dividende 14/15e: 0,79/0,94 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 2,31%/2,78%
Leoni AG
Die LEONI AG ist ein weltweit tätiger System- und Entwicklungslieferant von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen. Das Angebotsspektrum umfasst Drähte und Litzen, Standard- und Spezialkabel, Lichtwellenleiter sowie komplette Kabelsysteme und Dienstleistungen für unterschiedlichste industrielle Anwendungen. Im Bereich Wiring Systems werden Kabelsätze und komplette Bordnetz-Systeme sowie Komponenten für die internationale Fahrzeugindustrie entwickelt, produziert und vertrieben. Die beiden Segmente bilden eine aufeinander aufbauende Wertschöpfungskette: Drähte, Litzen und Glasfaser sind die Grundlage für isolierte Kupferleitungen und -kabel bzw. Lichtwellenleiter. Diese werden konfektioniert, zu Kabelsätzen, Kabelsystemen sowie Bordnetz-Systemen weiterverarbeitet und als Komplettpaket inklusive ergänzender Services angeboten. Neben Produkten für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie umfasst das LEONI-Leistungsspektrum Spezialkabel nach Kundenspezifikation, montagefertige Kabelsysteme, verkabelte Module, Datenleitungen und Netzwerk-Komponenten, isolierte Starkstromleitungen, Steuerleitungen, Koaxial- und Instrumentenkabel, Netzanschlussleitungen, Kupferdrähte und -litzen sowie die Strahlenvernetzung von Kabeln und Rohren.
Aktienkurs: 46,10 EUR
Streubesitz: 87,10%
EPS 14/15e: 4,21/5,36
KGV 14/15e: 11,07/8,70
Dividende 14/15e: 1,36/1,71 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 2,91%/3,68%
SAF Holland SA
SAF-HOLLAND S.A. ist ein führender globaler Anbieter von Bauteilen und Systemen für die Anhänger-, Auflieger-, Lastkraftwagen-, Sattelzugmaschinen-, Bus- und Wohnmobil-Industrie. Das Produktangebot umfasst Achs- und Fahrwerksysteme, Sattelkupplungen, Königszapfen, Anhängerkupplungen und Stützwinden. Zu den Kunden zählen neben Original Equipment Manufacturers (OEMs) und Original Equipment Suppliers (OESs) auch Endverbraucher und Service-Zentren. Zusätzlich verfügt das Unternehmen über eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Testabteilungen.
Aktienkurs: 10,00 EUR
Streubesitz: 86,23%
EPS 14/15e: 0,86/1,10
KGV 14/15e: 11,79/9,19
Dividende 14/15e: 0,37/0,49 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 3,66%/4,89%
SHW AG
Die SHW AG - 1365 gegründet und damit einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands - zählt heute zu den führenden Automobilzulieferern in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und fertigt sowohl Pumpen und Motorkomponenten wie auch Bremsscheiben und beliefert Lieferanten der Fahrzeugindustrie, Nutzfahrzeughersteller sowie namhafte Automobilhersteller in Europa und Nordamerika. Das Produktsortiment ist in den einzelnen Bereichen breitgefächert und enthält verschiedenartige Öl-, Wasser-, Vakuum- oder elektrische Pumpen sowie Sinterteile, Pumpenräder und unterschiedliche Bremsscheiben. Erklärtes Unternehmensziel ist insbesondere die Fertigung von Produkten, die zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emisionen beitragen. Darüber hinaus arbeitet der Konzern an neuen Technologien und Lösungen, um den Anforderungen des Automobilmarktes gerecht zu werden. Im Bereich Forschung & Entwicklung werden daher verschiedene Produkte zur Lösung von komplexen Problemen im Fahrzeugbau entwickelt. Im Vordergrund stehen dabei Materialien und Herstellungsverfahren für Leichtbauteile auf dem neuesten Stand der Technik. Insgesamt verfügt die SHW AG über vier Produktionsstandorte in Deutschland sowie über weitere in Kanada und Mexico.
Aktienkurs: 34,25 EUR
Streubesitz: 53,34%
EPS 14/15e: 2,73/3,43
KGV 14/15e: 12,57/9,99
Dividende 14/15e: 1,21/1,15 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 3,52%/3,35%
Einschätzung
Von den Kennzahlen her sehen alle Unternehmen attraktiv aus und sie sind allesamt in ihren Bereichen gut bis hervorragend aufgestellt. Einige haben jüngst sogar ihre Jahresprognosen bestätigt, andere liegen nahe dran. Was könnte also die Skepsis gegenüber derart niedrig bewerteten Aktien nähren? Ich denke, es sind die Kunden, denn die Automobilindustrie ist eine stark zyklische und konjunktursensible Branche. Und die Zulieferer hängen zu einem erheblichen Teil von den Autokonzernen ab. Schaut man nun auf die Meldungen der vergangenen Monate, dann sieht man, dass sich der Automobilzyklus längst abkühlt: laut dem europäischen Autoverband ACEA lag der Zuwachs im August mit 2,1 Prozent zum Vormonat deutlich unter dem des Juli. In den großen Absatzmärkten wie Deutschland und Frankreich wurden sogar weniger Wagen verkauft. Dazu kommt zunehmende Zurückhaltung in China und die Russlandsanktionen treffen die Hersteller mit voller Wucht. Die Konsequenz wird sein, dass sie bei geringeren Absatzzahlen einerseits weniger Teile von ihren Zulieferern beziehen werden und darüber hinaus auch wieder auf Kostenoptimierungspotenziale schielen werden. Und auch hier fällt schnell der Fokus auf die Zulieferer und deren Margen.
Fazit
Die Zulieferbetriebe scheinen auf den ersten Blick günstig bewertet zu sein, dennoch steht und fällt diese Einschätzung ja mit den zugrundeliegenden Kennzahlen. Und wenn man perspektivisch davon ausgehen muss, dass die Zulieferer weniger absetzen und ggf. zu niedrigeren Preisen, dann werden die bisher genannten Zahlen und Prognosen nicht zu halten sein. Die Folge der wohl zu erwartenden Reduzierungen wären höhere KGVs/Bewertungen - und der Kurs hätte letztlich nur die zu erwartenden Entwicklung vorweggenommen. Und dann wären die vermeintlichen Kaufkurse doch nur Zwischenstationen auf dem Weg zu wirklich attraktiven Einstiegskursen gewesen.
Unter Chance-Risiko-Aspekten drängen sich Neuengagements zurzeit eher nicht auf, auch wenn die aktuelle Kennzahlenlage anderes vermuten lässt. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Zulieferer die Börsenstars des Vorjahres waren und hohe Kurssteigerungen zu verzeichnen hatten. Diese korrigieren sie jetzt. Und "nur weil eine Aktie fällt, heißt das nicht, dass sie nicht noch weiter fallen kann", mahnte schon Peter Lynch.
Schauen wir uns kurz einige Werte näher an (die Kurzportraits stammen von finanzen.net):
Grammer AG
Die Grammer AG ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkws, Busse und Bahnen spezialisiert hat. In Europa gehört das Unternehmen zu den Marktführern im Bereich der Herstellung von Offroad-Sitzsystemen. In den Wachstumsmärkten Asien und auf dem amerikanischen Kontinent arbeitet die Gesellschaft an der Etablierung des Portfolios. Zu den Kunden der Grammer AG gehören neben Automobil- und Fahrzeugherstellern unterschiedlicher Branchen auch Reparaturwerkstätten oder Großhändler, die über ein direktes Vertriebsnetz beliefert werden. Der Konzern beliefert seine Industrie- und Gewerbekunden mit Komplettausstattungen und -Systemen und verkauft außerdem einzelne Ersatzteile oder Sonderanfertigungen. Unter dem Dach der Grammer AG sind die Aktivitäten zahlreicher Tochter- und Beteiligungsunternehmen vereint. Mit ihnen ist der Konzern an mehreren internationalen Standorten vertreten, darunter China, Spanien, Slowenien, Japan, Großbritannien, Brasilien und die USA.
Aktienkurs: 33,65 EUR
Streubesitz: 97,14%
EPS 14/15e: 2,98/3,67
KGV 14/15e: 11,41/9,27
Dividende 14/15e: 0,79/0,94 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 2,31%/2,78%
Leoni AG
Die LEONI AG ist ein weltweit tätiger System- und Entwicklungslieferant von Drähten, Kabeln und Bordnetz-Systemen. Das Angebotsspektrum umfasst Drähte und Litzen, Standard- und Spezialkabel, Lichtwellenleiter sowie komplette Kabelsysteme und Dienstleistungen für unterschiedlichste industrielle Anwendungen. Im Bereich Wiring Systems werden Kabelsätze und komplette Bordnetz-Systeme sowie Komponenten für die internationale Fahrzeugindustrie entwickelt, produziert und vertrieben. Die beiden Segmente bilden eine aufeinander aufbauende Wertschöpfungskette: Drähte, Litzen und Glasfaser sind die Grundlage für isolierte Kupferleitungen und -kabel bzw. Lichtwellenleiter. Diese werden konfektioniert, zu Kabelsätzen, Kabelsystemen sowie Bordnetz-Systemen weiterverarbeitet und als Komplettpaket inklusive ergänzender Services angeboten. Neben Produkten für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie umfasst das LEONI-Leistungsspektrum Spezialkabel nach Kundenspezifikation, montagefertige Kabelsysteme, verkabelte Module, Datenleitungen und Netzwerk-Komponenten, isolierte Starkstromleitungen, Steuerleitungen, Koaxial- und Instrumentenkabel, Netzanschlussleitungen, Kupferdrähte und -litzen sowie die Strahlenvernetzung von Kabeln und Rohren.
Aktienkurs: 46,10 EUR
Streubesitz: 87,10%
EPS 14/15e: 4,21/5,36
KGV 14/15e: 11,07/8,70
Dividende 14/15e: 1,36/1,71 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 2,91%/3,68%
SAF Holland SA
SAF-HOLLAND S.A. ist ein führender globaler Anbieter von Bauteilen und Systemen für die Anhänger-, Auflieger-, Lastkraftwagen-, Sattelzugmaschinen-, Bus- und Wohnmobil-Industrie. Das Produktangebot umfasst Achs- und Fahrwerksysteme, Sattelkupplungen, Königszapfen, Anhängerkupplungen und Stützwinden. Zu den Kunden zählen neben Original Equipment Manufacturers (OEMs) und Original Equipment Suppliers (OESs) auch Endverbraucher und Service-Zentren. Zusätzlich verfügt das Unternehmen über eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Testabteilungen.
Aktienkurs: 10,00 EUR
Streubesitz: 86,23%
EPS 14/15e: 0,86/1,10
KGV 14/15e: 11,79/9,19
Dividende 14/15e: 0,37/0,49 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 3,66%/4,89%
SHW AG
Die SHW AG - 1365 gegründet und damit einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands - zählt heute zu den führenden Automobilzulieferern in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und fertigt sowohl Pumpen und Motorkomponenten wie auch Bremsscheiben und beliefert Lieferanten der Fahrzeugindustrie, Nutzfahrzeughersteller sowie namhafte Automobilhersteller in Europa und Nordamerika. Das Produktsortiment ist in den einzelnen Bereichen breitgefächert und enthält verschiedenartige Öl-, Wasser-, Vakuum- oder elektrische Pumpen sowie Sinterteile, Pumpenräder und unterschiedliche Bremsscheiben. Erklärtes Unternehmensziel ist insbesondere die Fertigung von Produkten, die zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emisionen beitragen. Darüber hinaus arbeitet der Konzern an neuen Technologien und Lösungen, um den Anforderungen des Automobilmarktes gerecht zu werden. Im Bereich Forschung & Entwicklung werden daher verschiedene Produkte zur Lösung von komplexen Problemen im Fahrzeugbau entwickelt. Im Vordergrund stehen dabei Materialien und Herstellungsverfahren für Leichtbauteile auf dem neuesten Stand der Technik. Insgesamt verfügt die SHW AG über vier Produktionsstandorte in Deutschland sowie über weitere in Kanada und Mexico.
Aktienkurs: 34,25 EUR
Streubesitz: 53,34%
EPS 14/15e: 2,73/3,43
KGV 14/15e: 12,57/9,99
Dividende 14/15e: 1,21/1,15 EUR
Div.-Rendite 14/15e: 3,52%/3,35%
Einschätzung
Von den Kennzahlen her sehen alle Unternehmen attraktiv aus und sie sind allesamt in ihren Bereichen gut bis hervorragend aufgestellt. Einige haben jüngst sogar ihre Jahresprognosen bestätigt, andere liegen nahe dran. Was könnte also die Skepsis gegenüber derart niedrig bewerteten Aktien nähren? Ich denke, es sind die Kunden, denn die Automobilindustrie ist eine stark zyklische und konjunktursensible Branche. Und die Zulieferer hängen zu einem erheblichen Teil von den Autokonzernen ab. Schaut man nun auf die Meldungen der vergangenen Monate, dann sieht man, dass sich der Automobilzyklus längst abkühlt: laut dem europäischen Autoverband ACEA lag der Zuwachs im August mit 2,1 Prozent zum Vormonat deutlich unter dem des Juli. In den großen Absatzmärkten wie Deutschland und Frankreich wurden sogar weniger Wagen verkauft. Dazu kommt zunehmende Zurückhaltung in China und die Russlandsanktionen treffen die Hersteller mit voller Wucht. Die Konsequenz wird sein, dass sie bei geringeren Absatzzahlen einerseits weniger Teile von ihren Zulieferern beziehen werden und darüber hinaus auch wieder auf Kostenoptimierungspotenziale schielen werden. Und auch hier fällt schnell der Fokus auf die Zulieferer und deren Margen.
Fazit
Die Zulieferbetriebe scheinen auf den ersten Blick günstig bewertet zu sein, dennoch steht und fällt diese Einschätzung ja mit den zugrundeliegenden Kennzahlen. Und wenn man perspektivisch davon ausgehen muss, dass die Zulieferer weniger absetzen und ggf. zu niedrigeren Preisen, dann werden die bisher genannten Zahlen und Prognosen nicht zu halten sein. Die Folge der wohl zu erwartenden Reduzierungen wären höhere KGVs/Bewertungen - und der Kurs hätte letztlich nur die zu erwartenden Entwicklung vorweggenommen. Und dann wären die vermeintlichen Kaufkurse doch nur Zwischenstationen auf dem Weg zu wirklich attraktiven Einstiegskursen gewesen.
Unter Chance-Risiko-Aspekten drängen sich Neuengagements zurzeit eher nicht auf, auch wenn die aktuelle Kennzahlenlage anderes vermuten lässt. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Zulieferer die Börsenstars des Vorjahres waren und hohe Kurssteigerungen zu verzeichnen hatten. Diese korrigieren sie jetzt. Und "nur weil eine Aktie fällt, heißt das nicht, dass sie nicht noch weiter fallen kann", mahnte schon Peter Lynch.
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Peter Lynch,
SHW,
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Value Trap
Montag, 15. September 2014
Montag, 8. September 2014
Börsenweisheit der Woche 36/2014
"Bringe so viel Mut und Überzeugung auf, dass Du zumindest zehn Prozent Deines Kapitals in eine Geldanlage stecken kannst."
(Warren Buffett)
(Warren Buffett)
Montag, 1. September 2014
Börsenweisheit der Woche 35/2014
"Die Leute sollen wieder anfangen zu arbeiten, anstatt auf öffentliche Rechnung zu leben."
(Marcus Tullius Cicero)
(Marcus Tullius Cicero)
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