Freitag, 16. September 2016

Mit Hypoport richtig verdienen am Umbruch der Bankenbranche

Seit einiger Zeit überrollt eine neue Welle die Börsen, die Fintechs. Klassische Banken ächzen zunehmend darunter, dass immer mehr Kunden lieber online am heimischen PC ihre Bankgeschäfte abwickeln und immer seltener in die personalintensiven Filialen kommen. Vor 15 Jahren wurden die Comdirectbank oder Consors noch als Tagesgeldbanken belächelt, dann schnappten sie den Filialbanken und Sparkassen den Wertpapierhandel weg, da ihre Gebühren weniger als die Hälfte der üblichen Provisionen ausmachten und Abwicklung und Service auch noch reibungsloser gewährleistet wurden. Die Online-Broker von damals sind inzwischen zu Vollbanken herangewachsen und werden kaum noch belächelt. Viel zu stark punkten sie in Sachen Profitabilität und Service im Vergleich zu ihren strauchelnden Mutterkonzernen.

Doch nicht sie sind es, die die Fintech-Revolution ausgelöst haben, sondern überwiegend kleine, innovative Unternehmen im Finanzsektor. Social-Trading-Banking, Peer-to-Peer-Lending, Mobile-Payment sind Schlagworte aus der Fintech-Branche. Die Möglichkeiten und Angebote sind vielfältig und kaum überschaubar und bei vielen muss sich erst noch beweisen, dass sie auf Kundenakzeptanz stoßen und das zeug haben, sich am Markt auch durchzusetzen. Sie haben allerdings eines gemein: sie erodieren das klassische Bankgeschäft. Dabei sind es zumeist keine Killer-Applikationen, die von heute auf morgen die Filialbanken ersetzen, aber sie knabbern Stück für Stück an deren Geschäftsmodell und bringen sie unter enormen Kostendruck. Die Hypovereinsbank als Tochter der italienischen UniCredit ist dabei, die Hälfte ihrer Filialen in Deutschland zu schließen. Die Deutsche Bank dünnt ihr Filialnetz um hunderte von Filialen aus, bei Volksbanken und Sparkassen sieht die Lage nicht anders aus. Einerseits können die Filialbanken so erheblich Personal sparen, andererseits begeben sie sich zunehmend in direkte Konkurrenz zu Onlinebanken – und da können sie mit ihren historisch hohen Kostenstrukturen kaum bestehen. Und aufgrund der reduzierten Filialen und damit persönlichen Kundenkontakte fehlt ihnen die Vertriebsschiene für ihre Provisionsprodukte. Nachdem auch das Investmentbanking mehr Probleme als Gewinne abwirft, schien in den letzten 15 Jahren der Vertrieb von Lebensversicherungen und Bausparverträgen das neue lukrative Standbein der Banken zu sein. Doch auch dieses ist inzwischen mehr als wurmstichig.

Nachdem die Banken also auf mehr und mehr Geschäftsfeldern kräftig Boden verlieren, hatten sie wenigstens auf das Kreditgeschäft gehofft. So eine Immobilienfinanzierung ist schon beratungsintensiv und kann nicht einfach mit ein paar Klicks online erledigt werden. Schließlich geht es auch um große Summen, da ist die Seriosität des persönlichen Kontakts mit dem Bankberater ein echtes Asset. Naja war… dann kam die Bankenkrise, das Image der Banken rauschte in den Keller, immer häufiger werden enorme Skandale und finstere Machenschaften bekannt, wo sie Banken und Banker zulasten der Kunden und Steuerzahler die Taschen vollgestopft haben. Inzwischen sind in Umfragen nur noch Politiker weniger beliebt als Banker und werden als noch weniger glaubwürdig eingestuft. Und das hat auch konkrete Auswirkungen auf das Kreditgeschäft, denn neue Konkurrenten haben es folgerichtig leichter, den Banken den Schneid abzukaufen. Da man diesen nicht mehr vertraut, kann man sich ebenso gut an jemand anderen wenden, denn das Risiko scheint nicht ungleich größer zu sein.

 Hypoport (Quelle: finanzen.net) 
Hypoport: Dienstleister, Partner, Wettbewerber
Und hier treffen wir auf Hypoport,ein Unternehmen, das kaum jemand kennt, denn man tritt gegenüber Endverbrauchern selbst nicht in Erscheinung. Hypoport ist ein Finanzdienstleister und bedient mit seinen drei Sparten unterschiedliche Segmente. Der unbedeutendste Bereich ist die Beratung und Finanzierungsabwicklung für institutionelle Kunden beim Sozialen Wohnungsbau. Daneben ist man hinter Marktführer Interhyp zweitstärkster Anbieter bei der Online-Finanzierungsvermittlung an Privatkunden, die man über die Tochter Dr. Klein bedient. Und man hat über die Tochter Europace, wo man für institutionelle Kunden, vor allem Banken, Finanzierungen und Finanzprodukte online abwickelt, de facto eine Monopolstellung in Deutschland.

Dr. Klein ist online zu erreichen und dort bekommt Otto-Normalverbraucher schnell einen Kredit für seine neue Eigentumswohnung oder sein neues Auto vermittelt. Zusätzlich gibt es in ausgesuchten Großstädten auch richtige Filialen. Das Kreditverfahren ist hochgradig standardisiert und führt für die meisten Fälle schnell ans Ziel. Wo es schwierig wird, weil es bei der Bonität zwickt oder weil Selbständige mehrere unterschiedliche Einkommensarten haben, da wird das Geschäft einfach nicht gemacht. Diese aufwändigen und daher weniger margenträchtigen „Problemfälle“ überlässt man dann der Konkurrenz der Filialbanken.

Zündet die Kursrakete nicht mehr?
Im letzten Jahr hat Hypoport den Kursturbo gezündet und die Aktie hat sich um mehrere hundert Prozent in die Höhe geschraubt. Vom Höchstkurs bei fast €100 ist der Wert inzwischen wieder deutlich zurückgekommen und nach der großen Anfangseuphorie pendelt der Kurs seit einiger Zeit um Kurse von €80. Ein Abstand von 20% zum Allzeithoch ist allerdings kein ausreichender Kaufgrund, da muss es schon bessere Argumente geben.

Während Hypoport im Bereich Business-to-Consumer mit seiner Marke Dr. Klein zwar sehr erfolgreich ist, aber sich auch starken Wettbewerbern wie InterHyp und Check24 ausgesetzt sieht, sollten Anleger ihren Fokus vor allem auf das Quasi-Monopol Europace legen, wo Hypoports Kunden Banken und Finanzdienstleister sind. Hier steigt die Zahl der Partner weiterhin stark an, da immer mehr Banken ihre Geschäfte auch über Europace abwickeln und inzwischen auch verstärkt die Volksbanken und Sparkassen hinzukommen. Damit reduzieren die Filialbanken ihre Kosten und können im Wettbewerb gegen Banken mit hohem Kostenapparat besser bestehen. Diese schließen weitere Filialen und so wandern mehr Kunden in die Onlinevermittlung ab und das erhöht nun selbst wieder den Druck auf die Banken. Das ist für die Banken ein zweischneidiges Schwert, denn sie können ohne Europace kaum noch bestehen, andererseits erhöht der Erfolg von Europace den Druck auf die teilnehmenden Banken weiter.

Für Hypoport als Europace-Mutter ist diese Konstellation hingegen geradezu traumhaft, denn mit jedem abgewickelten Geschäft verdient Hypoport an den Gebühren. Der Clou ist, dass die Plattform digital ist, also zusätzliche Teilnehmer nicht entsprechend höhere Kosten verursachen. Man spricht bei diesem Effekt von Skalierbarkeit. Wachstum bedeutet Ausweitung der Margen und das ist der Traum eines jeden Unternehmers. Und Hypoport wächst.

Erstes Halbjahr mit Rekordwerten
Die Halbjahreszahlen belegen, dass Hypoport weiter auf einer Erfolgswelle schwimmt. Im ersten Halbjahr 2016 konnte der Finanzdienstleister nach vorläufigen Zahlen den Umsatz von €67,5 Mio. auf €73 Mio. steigern und das EBIT von €9,1 Mio. auf €11 Mio. Bei der Tochter Europace dämpften auch im April und Mai noch die negativen Auswirkungen der Wohnraumkreditrichtlinie die Umsätze, die aber gegen Ende des Quartals spürbar anzogen und so für die zweite Jahreshälfte merklich anziehende Zahlen erwarten lassen.

Auch Zukäufe auf dem Schirm
Mit dem Erwerb des Softwareunternehmens NKK Programm Service AG durch die eigene Tochter Insurtech hat Hypoport seine Wettbewerbsposition im Versicherungsmarkt gestärkt. Ich hatte ja kürzlich unter Verweis auf den hohen Kostendruck und die anstehenden enormen Investitionssummen im Versicherungsbusiness Aktien von GFT Technologies und msg life gekauft und auf meine Empfehlungsliste genommen - und Hypoport stößt mit diesem Zukauf ins gleiche Horn. NKK bietet seinen Kunden seit fast 30 Jahren Softwarelösungen zur Verwaltung von Versicherungsverträgen an und diese Software wird von verschiedenen Hypoport-Konzerntöchtern bereits seit mehreren Jahren genutzt. Neben der Weiterführung der Produktentwicklung und dem "Heben von Synergieeffekten aus Technologietransfer und gemeinsamem Marktzugang" soll die Integration von NKK auch neue Geschäftsmodelle im Versicherungsmarkt eröffnen.

Value trifft Growth
Hypoport ist weder eine typische Wachstumsaktie, noch ein klassischer Value-Wert. Das Wachstum ist rasant und wird auf absehbare Zeit auch kaum nachlassen, aber das 2017er KGV von 21 lässt auch nicht sofort auf eine Unterbewertung schließen. Man könnte Hypoport bei €80 also als fair bewertet einschätzen, vor allem nach der Kursvervielfachung im letzten Jahr. Die EBIT-Steigerung von 40% im ersten Quartal spricht allerdings eine andere Sprache und berücksichtigt man, dass die belastenden Effekte aus der Regulierungsumsetzung, die das Neugeschäft gebremst hatten, nun abgearbeitet sind, dann dürfte auch der Umsatz in den Folgequartalen wieder stärker zulegen. Und das bei sich ausweitenden Gewinnmargen.

Meine Einschätzung
Wir sollten uns also an die weisen Worte Warren Buffetts erinnern, der sagte, man solle nicht auf den Einkaufspreis schauen, sondern darauf, was das Unternehmen (und damit seine Aktien) in ein paar Jahren wert sein werden. Und wenn ich diesem Rat folge, dann komme ich zu dem Schluss, dass Hypoport weiter wachsen wird, dass man mit der Technik von Europace ein einzigartiges und kaum kopierbares Produkt hat, das sich hervorragend skalieren und damit die Margen weiter wachsen lässt. Und man hat eine Quasi-Monopolstellung und die Banken müssen sich auf Europace einlassen, um überhaupt noch konkurrenzfähig bleiben zu können. Das nennt man einen ökonomischen Burggraben und es ist ein geradezu klassisches Beispiel für eine disruptive Enwtwicklung!

Treffen meine Annahmen zu, dann wird die Hypoport-Aktie bald auch dreistellige Kurse sehen. Ob dies in einem Monat oder in einem Jahr soweit ist, kann ich nicht abschätzen. Was ich sehe ist jedoch, dass das operative Geschäft stark wächst und zwar profitabel mit weiter wachsenden Margen. Und das ist seit jeher das beste Treibmittel für steigende Börsenkurse. Daher sollte Hypoport auf dem aktuellen Kursniveau für langfristige Anleger ein lohnendes Investment sein, denn es verbindet Wachstum und Werthaltigkeit in idealer Weise.

Hypoport befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und in meinem Depot.

6 Kommentare:

  1. Das ist IMHO die Lebenslüge der Fintechs: "Das Kreditverfahren ist hochgradig standardisiert und führt für die meisten Fälle schnell ans Ziel. Wo es schwierig wird, weil es bei der Bonität zwickt oder weil Selbständige mehrere unterschiedliche Einkommensarten haben, da wird das Geschäft einfach nicht gemacht. Diese aufwändigen und daher weniger margenträchtigen „Problemfälle“ überlässt man dann der Konkurrenz der Filialbanken."
    Damit ist schon heute kaum Geld zu verdienen. Man verwechselt Zugangskanal und Produkt, das eigentliche Bankprodukt, d. h. das Risiko Mgmt. will man nicht, stattdessen verkauft man Kredite an Gutsituierte, die eigentlich keinen Kredit brauchen, nur ein wenig Pfandleihe oder simplen Zahlungsverkehr, ein Triavialgeschäft, das dann auch leicht nachzuahmen ist. Never ever!

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    1. Wo ist da die "Lebenslüge der Fintechs"? Banken verkaufen Kredite, darunter Selbstgänger und eben auch Problemfälle, die beratungs- und überwachungsintensiv sind. Im Mittel erzielen sie damit eine gut auskömmliche Rendite. Die leichten Fälle, die Selbstgänger, werden ihnen nun von FinTechs und Onlinebanken streitig gemacht, die den Rest der Fälle gar nicht bearbeiten, daher günstigere Kostenquoten haben und somit günstigere Zinssätze anbieten können. Da die kostengünstigen Kreditfälle bei den Banken wegfallen, bleiben nur die kostenintensiven übrig. Die Bank muss also aus den verbliebenen Krediten mehr herausholen, um ihre Kosten wieder einzuspielen. Das geht nur über einen höheren und damit unattraktiveren Zinssatz - und damit verliert sie weitere Kunden an die günstigen Anbieter. Ein Teufelskreis, jedenfalls solange es noch "leichte" und "mittelschwere" Kreditfälle gibt, die bei den FinTechs landen können. Die komplizierten Fälle bleiben bei der Bank und diese Leute müssen ohnehin extrem unattraktive Kreditkonditionen akzeptieren, um überhaupt noch einen Kredit zu erhalten. Dass dies aber kein zukunftsträgtiges und tragfähiges Geschäftsmodell (mehr) ist, liegt doch auf der Hand. Hier haben wir ein ganz klassisches Beispiel für Disruption.

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  2. Die einfachen und die schwierigen Fälle kosten doch nicht das Gleiche! Kundenkalkulation! Die einfachen Fälle sind auch bei den Banken billig zu haben, hochgradig standardisiert und bringen wenig Marge, gibt es an jeder Ecke, overbanked wie man ist. Man macht das eigentlich nur noch als Türöffner für weitere Geschäfte, so wie das kostenlose Girokonto oder den Zahlungsverkehr auch. Entweder versucht man das margenschwache Retailgeschäft ganz loszuwerden, oder man versucht den Factoryansatz. Wie man dazwischen als Fintech noch groß Geld verdienen will, ist mir völlig schleierhaft, noch dazu bei der Kostenlosmentalität der App-Kundschaft (siehe N26).

    Dass das Geschäftsmodell der Banken schwierig geworden und sicher kein Kauf ist, ist unbestritten; aber ganz bestimmt nicht wg. der Fintechs ...

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    1. Genau das sage ich doch! Leichte Fälle verursachen kaum Kosten, schwierige Fälle sind für die Banken teuer, da personal- und kontrollintensiv. Und auch in der Refinanzierung kosten sie inzwischen mehr (Basel III). Die MISCHkalkulation der Banken geht aber nicht mehr auf, wenn die kostenarmen Kredite jetzt von Konkurrenten abgegriffen werden, die aufgrund ihrer schlanken Kostenstrukturen - ohne Filialnetz - billiger anbieten können und trotzdem noch daran verdienen. Dann bleiben die Banken auf den hohen Kosten für ihre Filialen und das Personal sitzen und auf den kostenintensiven Krediten. Was die Spirale noch weiter anheizt.

      Banken haben seit jeher an hohen Zinsen nicht mehr verdient als an niedrigen - sie verdienen am Spread zwischen Einlagen von Kunden und Ausleihungen an Kunden. Und dann kam irgendwann die Refinanzierung über den Kapitalmarkt hinzu - hier spielt inzwischen auch die eigene Bonität des Kreditinstitutes eine Rolle, das vor Lehmann nicht so (bzw. nur marginal).

      Mein letztes Gespräch mit unserem örtlichen Sparkassenvorstand (und die ist eine lokale eigenständige Sparkasse) ging überwiegend um Controlling. Die Sparkassen mit ihrem Filialnetz sind kostenseitig hinten. Auch, weil sie den gleichen Controllingaufwand betreiben müssen wie die Deutsche Banken oder andere Großbanken. Die werden vom Sparkassen- und Giroverband geprüft, von der BaFin, von der Bundesbank bzw. EZB. An etwa 180 Tagen pro Jahr sind Kontrolleure im Haus und die müssen mit Profis von Seiten der Sparkasse "bedient" werden. Der einzige Bereich, der personaltechnisch seit Jahren enorm zulegt, ist das Controlling/Risikomanagement. Und die Typen bringen keinen müden Cent an Einnahmen oder gar Gewinnen. Nur Kosten und Aufwand.

      Und die FinTechs sind nicht der Auslöser, das war alleine schon das Online-Banking und das Internet sowie eine verfehlte Geschäftspolitik der Banken. Aber die FinTechs starten nun die Revolution der Bankenlandschaft, sie machen es kleinen, wendigen Unternehmen möglich, mit den Großen um Kunden zu konkurrieren. Früher musste man dazu eine Bankfiliale vor Ort aufmachen und mit qualifiziertem Personal aufrüsten. Heute braucht man nur eine Website und allenfalls noch ein paar Call-Center-Mitarbeiter (eines Dienstleisters, der auch für den Home-Shopping-Kanal Putzmittel vertreibt). DAS ist Disruption. Und Hypoport verdient an allen Bereichen, ist nicht nur FinTech, sondern eben auch Online-Konkurrent der Banken. Mitbewerber UND Partner, auf den die Banken angewiesen sind.

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  3. Die Banken haben sich ins eigene Fleisch geschnitten und den Onlinebanken gut in die Hände gespielt, als deren Bankberater keine Berater mehr waren, sondern Verkäufer die auf Teufel komm raus den Kunden alles verkaufen wollten. Als dann alles den Bach runter ging und die Leute ihr Geld mit der ach so tollen und absolut sicheren Investition verloren haben, ging auch das vertrauen geflöhten. Warum soll ich den einen teueren Bankaccount mit Filiale vor Ort haben, wenn ich keinen Vorteil daraus ziehe? Dann nehm ich die Onlinebank, zahl weniger und muss mich nicht ärgern, wenn ich meinen Banker sehe...

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  4. Jedenfalls ist ein Investment in Fintech interessant und natürlich auch etwas risikoreicher als andere Investments, die vermeintlich überschau- und kalkulierbar sind. Aber, um große Erfolge zu erzielen,muss man eben auch mal etwas wagen und eine Idee, die noch nicht auf wissenschaftlich gesicherten Beinen stgeht, eingehen. Gehts gut, hat man viel verdient, gehts schief, wars Lehrgeld. Kurzum: ein erfolgreicher Investor nimmt ein paar Euro in die Hand, begleitet das Ganze und lässt es laufen, bis er neue Erkenntnisse hat. Sein ganzes Vermögen wird er ja nicht investieren......

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