Montag, 11. März 2019

Börsenweisheit der Woche 10/2019

"Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann."
(Carl Fürstenberg)

7 Kommentare:

  1. Beim fcf würde ich auch zustimmen.

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    1. Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Allerdings ist der (Free) Cashflow natürlich kein Bestandteil der Bilanz, sondern eine Bilanzkennzahl; um mal meiner Neigung zum Klogschieten nachzugeben... (ツ)

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  2. kein Bestandteil der der GuV meinen Sie wahrscheinlich

    Bei einem Bewerbungsgespräch um eine Controlling-Stelle treffen ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller aufeinander. Nachdem alle Vorprüfungen erfolgreich bestanden wurden, warten die drei nur noch auf das abschließende Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden. Als Erster ist der Mathematiker an der Reihe. Vom Vorsitzenden bekommt er die Aufgabe: „Wie viel ist zwei plus drei?“ Mit Hilfe einer Flipchart und anhand zahlreicher Formeln und Funktionen kommt dieser schließlich auf das Ergebnis: fünf. Nicht sonderlich beeindruckt schickt der Vorsitzende den Mathematiker hinaus und bittet den Theologen herein. Dieser nimmt ebenfalls die Flipchart zur Hilfe und erklärt anhand der Bibel, dass es sich um ein Ergebnis zwischen vier und sechs handeln müsse. Letztlich kommt auch der Theologe zur richtigen Lösung. Leicht beeindruckt empfängt der Vorsitzende nun den letzten Kandidaten, den Controller. Als dieser von der gestellten Aufgabe erfährt, verschließt er umgehend alle Fenster und Türen und verdunkelt den Raum. Dann geht er auf den Vorstandsvorsitzenden zu und fragt diskret: „Welches Ergebnis soll denn herauskommen?“ - Der Controller bekommt die Stelle.

    So ist es leider beim Gewinn auch so.

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  3. Hallo Michael,

    mich würde interessieren an welcher Börse Du Deine Aktien kaufst. Kaufst Du Microsoft z.B. an der NYSE oder an der Frankfurter? Kaufst Du auch über Tradegate?

    Passt nicht ganz zur Börsenweisheit der Woche aber spontan fällt mir nicht ein wo ich die Frage platzieren kann.

    Viele Grüße
    Stefan

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    1. Und mich würde interessieren, wo Du eigentlich Deine Aktien verkaufst??? E-Bay oder wenn Frankfurter - dann türkischer Basar oder Trödelmarkt?

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    2. Was für ein blöder Kommentar!

      Meine konstruktive Antwort an Stefan:
      Die US-Börsen sind für Dich von den Ordergebühren teurer, auch abhängig von Deinem Broker, aber US-Werte sind dort viel liquider. Hängt immer vom einzelnen Titel ab.
      Je liquider ein Wert ist, desto geringer ist der Spread. Heisst Du zahlst diesen Spread pro Aktien und der könnte je nach Ordergröße, dann zu Deinem Vorteil ausfallen als z.B. im XETRA.

      Grüße
      Hans

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    3. Stefan, ich ordere überwiegend in Deutschland. Hans hat den Spread ja schon angesprochen, der ist ein wichtiges Thema - wenn es um US-Werte geht, dann sollte man die auch an deutschen Börsen jeweils in der Zeit handeln, wenn die US-Börsen geöffnet sind. Also zwischen 15:30 und 22:00, weil dann die Spreads deutlich geringer sind.

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