Montag, 17. November 2025

Kissigs Nebenwerte-Analyse: Schaeffler wandelt sich vom Komponentenlieferanten zum System- und Lösungsanbieter

Im Magazin "Der Nebenwerte Investor" von Traderfox finden sich regelmäßig Analysen von mir zu deutschen Nebenwerten. Das Magazin ist kostenpflichtig und wer dieses oder eine der weiteren Börsenzeitschriften von Traderfox bestellen möchte, gelangt ▶ hier zur Übersicht. Mehrwert für die Leser meines Blogs: Nach Erscheinen des Magazins darf ich meine Nebenwerte-Analysen dann auch hier veröffentlichen.


Artikel aus "Der Nebenwerte Investor" Ausgabe 20/2025 vom 05.11.2025

Aktien in dieser Ausgabe: Basler, Melexis, Schaeffler

Börsenweisheit des Tages | 17.11.2025

"Ich kaufe Aktien, wenn sie richtig ramponiert sind."
(David Dreman)

Sonntag, 16. November 2025

Kissigs Beobachtungsliste

Meine Beobachtungsliste ist eine Anregung. Sie enthält Aktien, die ich für langfristig interessant und aussichtsreich halte und hier im Blog begleite. Trotz vieler Überschneidungen ist sie weder identisch mit meinem Investmentdepot noch mit meinen Wikis und sie ist auch kein Musterdepot.

Sie enthält deutsche Aktien, vor allem Nebenwerte, die internationalen Aktien werden von US-Werten dominiert, es gibt BDCs und REITs, Turnaround-Spekulationen, FinTech-Spekulationen sowie Wikis. Inzwischen haben sich hier Tenbagger angesammelt, viele Verdoppler, aber einige Werte liegen auch deutlich zweistellig im Minus. Da ist von jedem und für jeden was dabei...

Börsenweisheit des Tages | 16.11.2025

"Ich habe gelernt, dass man vermeiden muss, Verluste auf Biegen und Brechen ausgleichen zu wollen."
(Richard Dennis)

Samstag, 15. November 2025

Börsenweisheit des Tages | 15.11.2025

"Notwendigkeit brachte noch nie ein Schnäppchen."
(Charlie Munger)

Freitag, 14. November 2025

Kissigs Nebenwerte-Analyse zu Basler: Deutscher Technologieführer mit Durchblick

Im Magazin "Der Nebenwerte Investor" von Traderfox finden sich regelmäßig Analysen von mir zu deutschen Nebenwerten. Das Magazin ist kostenpflichtig und wer dieses oder eine der weiteren Börsenzeitschriften von Traderfox bestellen möchte, gelangt ▶ hier zur Übersicht. Mehrwert für die Leser meines Blogs: Nach Erscheinen des Magazins darf ich meine Nebenwerte-Analysen dann auch hier veröffentlichen.


Artikel aus "Der Nebenwerte Investor" Ausgabe 20/2025 vom 05.11.2025

Aktien in dieser Ausgabe: Basler, Melexis, Schaeffler

Börsenweisheit des Tages | 14.11.2025

"Man kann sich die hohen Fehlerraten von Analysten zu Nutze machen, indem man einfach die Titel kauft, die in Ungnade gefallen sind."
(David Dreman)

Donnerstag, 13. November 2025

Earnings Quickcheck Q3/25: Quanta Services baut die Energie-Infrastruktur der Zukunft

Quanta Services ist Marktführer beim Planen und Bauen von Energienetzen. Man bietet Infrastrukturlösungen für die Strom- und Gasversorgungs-, erneuerbare Energien-, Kommunikations-, Pipeline- und Energiebranche, vor allem in den USA, aber auch in Kanada und Australien. Damit ist weiteres Wachstum vorprogrammiert, denn die Nachfrage nach Strom wird weiter deutlich steigen. Schließlich ist Energie der Schlüsselfaktor für die KI-Revolution, weil ohne Strom kein KI-Rechenzentrum läuft.
Dabei muss nicht nur genügend Strom erzeugt werden, sondern er muss auch zum Ziel transportiert werden (können). Und genau hier ist der neue Flaschenhals entstanden, denn aufgrund des rasant ansteigenden Bedarfs sind die Kapazitäten längst ausgereizt. Doch Strom benötigen auch Wirtschaft, Bürger und Militär. Es wird also mehr Energie benötigt und die Netze müssen schnellstens ausgebaut werden. Die Scheinwerfer richten sich damit auf Marktführer Quanta Services!

Börsenweisheit des Tages | 13.11.2025

"Das Problem am Aktienmarkt ist nicht, dass er nicht vorhersehbar ist, und auch nicht, dass er zu kompliziert ist. Das Problem am Aktienmarkt ist, dass wir an unseren guten Ideen nicht festhalten. Wir stellen uns unseren besseren Ideen immer in den Weg."
(James O'Shaughnessy)

Mittwoch, 12. November 2025

Howard Hughes Holdings im Fokus: Bill Ackmans "moderne Berkshire" nimmt Fahrt auf

In diesem Kurzportrait geht es um Howard Hughes Holdings, deren Immobilientochter sog. Master Planned Communities entwickelt, also große abgeschottete Stadteile mit bis zu 120.000 Einwohnern. Eine ganze Reihe dieser Projekte werden von externen Investoren errichtet, der Rest wird in Eigenregie entwickelt und später verkauft oder in den eigenen Bestand überführt. Das Unternehmen erzielt daher neben einmaligen Verkaufserlösen auch stetige Mieteinnahmen, wobei der so generierte Cashflow bisher immer zurück ins Business floss und das Unternehmen immer wertvoller machte. Auch wenn der Aktienkurs das schon länger nicht (mehr) abbildete und der Abschlag zwischen Kurs und Wert immer größer wurde.

Doch dann kam Starinvestor Bill Ackman und änderte die Spielregeln. Denn das Business hat inzwischen einen hohen Reifegrad erreicht, so dass der Cashflow zunehmend zur freien Verfügung steht. Und anstelle in neue Immobilienprojekte zu investieren oder das Geld einfach "nur" als Dividenden an die Aktionäre auszuschütten, witterte Ackman eine viel größere Gelegenheit: er will Warren Buffetts Berkshire Hathaway nachbauen, nur nach modernen Maßstäben.

Nachdem Ackman im Frühjahr seine Pläne dargelegt und für 900 Mio. USD eine fette Kapitalerhöhung gezeichnet hat, nehmen seine Pläne inzwischen Gestalt an. Soeben legte das Unternehmen saustarke Quartalszahlen vor, aber noch spannender ist, was Ackman zum neuen Versicherungsbusiness zu sagen hat, denn das wird der Zaubertrank seiner "modernen Berkshire"...

Börsenweisheit des Tages | 12.11.2025

"Ein Unternehmensbericht oder Quartalszahlen können dir lediglich Aufschluss über die Vergangenheit und die Gegenwart geben. Sie verraten dir aber nicht die Zukunft."
(Nicolas Darvas)

Dienstag, 11. November 2025

Einfach gedacht: Wie hoch sind die Risiken von "Private Credit" wirklich?

Die Risiken bei "Private Credit" steigen und wachsen sich zu einer systemischen Gefahr aus - so muss man schlussfolgern, wenn man den Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate glaubt. Und JPMorgan-Chef Jamie Dimon warnte bereits von "Kakerlaken" in den Bankbilanzen, nachdem Abschreibungen auf Kreditausfälle zunahmen. Dimon wird auch nicht müde, auf die Alternativen Asset Manager einzuprügeln - nachvollziehbar, denn die nehmen den Banken seit Jahren lukratives Geschäft weg.

Inzwischen nimmt das allerdings absurde Züge an, denn Dimons eigene Bank JPMorgan Chase hat sich bei der Kreditvergabe an Private-Equity-Sponsoren mit 47 Mrd. Dollar an Kreditfazilitäten für Fondsmanager sogar an die Spitze der Bewegung gesetzt. Nicht ganz überraschend, denn die Ratingagentur Moody's hat festgestellt, dass sich die US-Banken zu einer wichtigen Triebkraft von Private Credit entwickelt haben und im ersten Halbjahr 2025 rund 300 Mrd. Dollar an Darlehen für private Kreditfonds bereitstellten. Dabei leiten die Banken zunehmend Finanzierungen an private Kreditgeber weiter, anstatt sie direkt an hochverzinsliche oder nicht geratete Kreditnehmer zu vergeben, da sie dies als sichereren Weg ansehen, um am Wachstum der Anlageklasse teilzuhaben und gleichzeitig ein direktes Risiko zu vermeiden.

Wie es aussieht, hat Jamie Dimon Recht. Er spielt ja auch auf beiden Seiten des Netzes und kann damit irgendwie gar nicht falschliegen. Also blicken wir einfach mal darauf, wie führende Private Credit-Profis die aktuelle Lage einschätzen - und die Risiken...

Börsenweisheit des Tages | 11.11.2025

"Je schlechter sich eine Situation entwickelt, desto weniger braucht es zum Turnaround, und umso größer ist das Potential nach oben."
(George Soros)

Montag, 10. November 2025

Kissigs Portfoliocheck: Prem Watsa geht beim strauchelnden Immobilienprofi Kennedy-Wilson jetzt all in

In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

In meinem 322. Portfoliocheck schaue ich wieder in das Depot von Prem Watsa, einem der erfolgreichsten Value Investoren der Welt, von dem die meisten Menschen noch nie gehört haben. Er gilt als der 'kanadische Warren Buffett' und kann auf spektakuläre Renditen verweisen: auf Sicht von 35 Jahren erzielte Watsa durchschnittlich 15,7 % pro Jahr.

Fairfax Financial ist eine Holdinggesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaften im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung und Rückversicherung sowie der damit verbundenen Anlageverwaltung tätig ist. Die vierteljährlich über das 13F-Formular an die US-Börsenaufsicht SEC zu meldenden US-Aktienpositionen geben dabei nur einen kleinen Teil der gesamten Vermögenswerte von Fairfax Financial wider. Der Gesamtwert belief sich Ende 2024 auf rund 66 Mrd. USD, wovon knapp 7,6 Mrd. USD auf Barmittel und kurzfristige Positionen entfielen. Das Aktienportfolio steht lediglich für einen kleinen Teil. Zu den bedeutenden Anlagen, die nicht im 13F-Bericht enthalten sind, gehören Investitionen in Griechenland und Indien, wobei die griechischen Investments hauptsächlich aus einer 32%igen Beteiligung an der Eurobank bestehen. Weitere wichtige Beteiligungen sind ein 27%iger Anteil an Thomas Cook India, 54 % an Bangalore International Airport Limited, 31 % an Quess Corp Limited, sowie der bestimmenden Anteil an Fairfax India.

Doch auch der Blick in sein Aktien-Portfolio im 2. Quartal 2025 ist interessant: Das Portfolio von Fairfax Financial legte von 1,84 auf 1,87 Mrd. USD nur leicht zu. Watsas Turnoverrate lag bei niedrigen 5 % und unter den nun 28 Positionen befinden sich zwei Neuzugänge.

Watsa größtes neues Engagement betraf den US-Gesamtmarkt, den er sich mit dem Vanguard S&P 500 ETF ins Portfolio legte. Zudem stieg er neu beim kriselnden Sportwettenanbieter Penn Entertainment ein. Massiv aufgestockt hat er zudem bei The Kraft Heinz Co., während er beim früheren Smartphone-Giganten BlackBerry seine Position erneute reduzierte. Und beim Rauchmelderhersteller Gentex sowie beim Hotel- und Casinobetreiber MGM Resorts stieg Watsa komplett aus.

In Prem Watsas Aktiendepot dominieren Rohstoffwerte mit einem Anteil von 36,1 % vor Energiewerten mit 14,4 % und dem Gesundheitssektor mit 12,2 %. Knapp dahinter liegen Technologiewerte mit 11,1 % und defensive Konsumwerte mit 9,9 % Gewichtung. Orla Mining ist mit einem Anteil von knapp 29 % Watsas mit Abstand größte Position. Der frühere Depotspitzenreiter Occidental Petroleum ist nur noch Watsas zweitgrößte Beteiligung und stellt rund 16 % des Portfolios, Drittplatzierter ist der strauchelnde Gesundheitsdienstleister CVS Health. Und zu Watsa weiteren gewichtigen Position zählt auch der strauchelnde Nahrungsmittelriese Kraft Heinz. Die größten drei Positionen bringen es zusammen auf gut 54 % der Depotgewichtung und die ersten fünf Positionen bringen sogar gemeinsam 70 % auf die Waage.

Zu Watsas Top-Werten gehört auch Kennedy-Wilson Holdings. Erstmals eingestiegen war er bei dem Immobilienkonzern bereits 2010 und bringt es auf 9,66 % der Anteile, doch daneben hält er auch Optionsscheine, womit er auf rund 20 % kommt - und zusammen mit deren CEO William McMorrow kontrolliert Watsa sogar rund 31 % des Immobilienkonzerns. Das ist insofern von Bedeutung, weil Fairfax Financial und McMorrow kürzlich ein gemeinsames Übernahmeangebot für Kennedy-Wilson Holdings veröffentlicht haben...

-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de

Disclaimer: Habe Fairfax Financial auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

Börsenweisheit des Tages | 10.11.2025

"Es gibt viel Geld mit diesen komischen Dingen, Optionen und Futures zu verdienen. Aber das sind im Großen und Ganzen Techniken für Trader und Spekulanten, nicht für Investoren."
(Sir John Templeton)

Sonntag, 9. November 2025

Kissigs Kloogschieterei: Ohne KI ist alles nichts (mehr richtig)…

Alles dreht sich nur noch um KI. Wahnsinn. Das BIP der USA liegt deutlich über 2 %, aber ohne die KI-Hyperscaler wären es nur 0,1 % - das rezessionsgeplagte Deutschland schafft immerhin 0,2 %. Die Earnings Season zeigt, dass die Hyperscaler ihre Investitionen in KI nicht runterfahren, sondern auf Hochtouren auch in 2026 unbeirrt weitermachen wollen wie bisher. Und eher noch mehr. Die können sich das leisten, ihre Geschäftsergebnisse geben das her, denn sie investieren nicht nur, sondern verdienen auch enorme Summen mit KI und den hierauf basierenden Anwendungen und Diensten, für die sie immer mehr Nutzer gewinnen. KI ist längst in unserem Alltag angekommen und ändert… alles.

Es ist eine Transformation unserer Gesellschaft. Wie das Internet, nur in zigfacher Geschwindigkeit. Dem entsprechend groß ist der Hype und die Börse gesteht den KI-Leadern immer höhere Bewertungen zu. Abgehoben. Zu abgehoben meint Michael Burry und wettet öffentlich mit Shorts gegen Palantir und Nvidia. Der Markt reagiert verschnupft und mit einem Kurseinbruch. Zu Recht?

Burry ist bekannt, weil er den nahenden Immobiliencrash 2007 vorhergesehen und gegen ihn gewettet hat. Sein "big Short" hat sich gewaltig ausgezahlt. Doch wie die meisten "One Trick Ponys" ist der Glanz längst verblasst. Seine beinahe schon regelmäßigen weiteren Short-Wetten gingen meistens voll nach hinten los. In 2021 spekulierte er gegen Tesla – und verlor heftig. Anfang 2023 wurde sein "SELL" auf Twitter/X berühmt, als er gegen den Markt setzte – und gewaltig falsch lag. Und im August 2023 wiederholte es seine Short-Attacke gegen den S&P 500 – mit demselben verlustreichen Ergebnis.
Burry weiß nicht, was der Markt machen wird. Niemand weiß das. Also könnte er diesmal richtig liegen. Oder eben auch nicht. Klar ist, dass die Transformation unserer Gesellschaft durch KI gerade erst richtig an Fahrt aufnimmt und dass KI-Chips zwar das populärste Rennen sind, auf das gewettet wird, aber im Hintergrund längst andere Flaschenhalsgeister ihr Unwesen treiben: Energie. Genauer gesagt Strom. Die KI-Rechenzentren benötigen Unmengen an Strom und auch die E-Mobilität sowie der wachsende Bedarf an Kühlung für Gebäude und Produktionsstätten treiben die Nachfrage an. Die fehlenden Kraftwerke werden erst langsam ans Netz gehen und die Netze sind heute schon aus- und überlastet. Ohne Strom(-netz) kann kein KI-Rechenzentrum Leistung bringen, wie kürzlich Microsoft-Chef Nadella den Finger in die Wunde legte.

Und damit ist bleibt Infrastruktur ein weiterer Megatrend – nur eben nicht so sexy.

Alles Gute für euer Geld!
Michael C. Kissig

Disclaimer: Habe Microsoft, Nvidia auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

Börsenweisheit des Tages | 09.11.2025

"Versaue keine perfekte Aktienmarktstrategie durch Diversifizierung in durchschnittliche Renditen."
(Joel Greenblatt)

Samstag, 8. November 2025

Wochenrückblick 45/2025: Meine stärksten Kurstreiber im Depot waren Rocket Lab, AeroVironment, Vertiv Holdings, SoFi Technologies, PayPal - und zwar richtig rot runter...

Die Top-Werte meines Investmentdepots veröffentliche ich jeweils zum Quartalsende in meinen Investor-Updates und meine Beobachtungsliste aktualisiere ich wöchentlich.

Ergänzend gebe ich heute eine kurze Übersicht zu den Werten, die in der letzten Woche mein Investmentdepot am stärksten bewegt haben. Dabei geht es um alte Bekannte und neue Liebschaften. Und es gibt die eine oder andere Überraschung...

Börsenweisheit des Tages | 08.11.2025

"Tipp Nummer 1 ist, dass du sofort mit dem Sparen anfangen solltest."
(James O'Shaughnessy)

Freitag, 7. November 2025

Börsenweisheit des Tages | 07.11.2025

"Das große Geld liegt nicht im Kaufen oder Verkaufen, sondern im Warten."
(Charlie Munger)

Donnerstag, 6. November 2025

Kissigs Nebenwerte-Analyse zu Steico: Vom Energiewendegewinner zum Sanierungsfall – und zurück?

Im Magazin "Der Nebenwerte Investor" von Traderfox finden sich regelmäßig Analysen von mir zu deutschen Nebenwerten. Das Magazin ist kostenpflichtig und wer dieses oder eine der weiteren Börsenzeitschriften von Traderfox bestellen möchte, gelangt ▶ hier zur Übersicht. Mehrwert für die Leser meines Blogs: Nach Erscheinen des Magazins darf ich meine Nebenwerte-Analysen dann auch hier veröffentlichen.


Artikel aus "Der Nebenwerte Investor" Ausgabe 19/2025 vom 28.10.2025

Aktien in dieser Ausgabe: Jenoptik, Sartorius, Steico

Börsenweisheit des Tages | 06.11.2025

"Folge nicht der breiten Masse. Konzentriere dich auf tatsächliche Unternehmenswerte."
(Sir John Templeton)

Mittwoch, 5. November 2025

Börsenweisheit des Tages | 05.11.2025

"Ich habe wohl nicht mehr als in der Hälfte der Fälle recht, aber ich verdiene einfach sehr viel Geld, wenn ich richtig liege, und ich verliere so wenig Geld wie möglich, wenn ich unrecht habe."
(George Soros)