Montag, 27. November 2023

Kissigs Aktien Report: Der Schlüssel zu Deinem Börsenerfolg ist… Angst!

Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.

Aktien Report Nr. 152 vom 24.11.2023

Der Schlüssel zu Deinem Börsenerfolg ist… Angst!

Die Börsen streben Richtung neuer Allzeithochs – jedenfalls liest man das überall. Doch es sind nur einige wenige große Technowerte, die die Performance machen, während die breite Masse vor sich hindümpelt oder sogar kräftige Kursverluste einfährt. Die meisten Anleger können dem Börsenjahr 2023 bisher wenig Gutes abgewinnen.

Und das ist nicht verwunderlich angesichts hartnäckiger Inflation, hoher Zinsen und drohender Rezession sind die Aussichten genauso trübe wie die Nachrichtenlage. Folglich wird immer lauter und immer öfter vor einem neuen Crash gewarnt und viele Anleger werden so aus dem Markt gespült. Aus Angst vor Kursverlusten verkaufen sie ihre Aktien mit Verlust und schlimmer noch, sie verpassen so die Chancen, die der Aktienmarkt bietet.

Wie das? Man muss verstehen, dass es zu jedem Zeitpunkt Gründe gibt, weshalb die Wirtschaft kollabieren, unser Geld entwertet und die Anleihen-, Kredit- oder Börsenblase jetzt aber wirklich endlich und endgültig platzen muss. Das 'Endspiel' wird ausgerufen, schon wieder, und spätestens wenn irgendwer den alten (W)irrkopf Nostradamus ausgräbt und seine Pseudovoraussagen so falsch interpretiert, dass das gewünschte Horrorszenario schier unabwendbar und vorherbestimmt erscheint, dann ist der Punkt gekommen, wo man unbedingt Aktien kaufen und 'all in' gehen muss.

Ernsthaft, selbst während des längsten Börsenbooms aller Zeiten zwischen 2009 und 2022 gab es fast monatlich irgendwelche Crash-Prognosen und wer sich davon aus dem Markt vertreiben ließ, hat ordentlich drauf gezahlt. Warren Buffett und Charlie Munger sprechen von 'Opportunitätskosten', also den entgangenen alternativ erzielbaren Gewinnen. Wer 2 % auf dem Tagesgeldkonto einstreicht, mag sich als schlauer Investor fühlen, wenn aber an der Börse ohne Aufwand mit einem ETF 10 % zu erzielen waren, hat man 8 % Minus eingefahren. Und dann fressen Inflation und Steuer die magere Rendite auch noch an. Ätzend. Aber selbst verschuldet!

Dummerweise weiß man nicht, wohin die Börsenkurse sich entwickeln. Viele Anleger halten die Börse daher für ein Casino, wo es Fifty-fifty steht, ob die Kurse steigen oder fallen. Ein fataler Irrtum!

Man muss nicht mit Aktien zocken, man kann die Börse ganz leicht zu seinen Gunsten manipulieren. Denn die Börse ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten und eine der wichtigsten Statistiken bringt uns Starinvestor Ken Fisher näher:
"Historisch gesehen entwickeln sich Aktien in 62 Prozent der Kalendermonate positiv. Anleger sollten also mehr Angst haben, dass sie die Anstiege des Marktes verpassen, als dass sie einen Crash erleben."
(Ken Fisher)
Konzentrieren wir uns zuerst auf den vorderen Teil seiner Aussage: die Geschichte zeigt, dass die Börse beinahe in zwei Dritteln der Zeit steigt. Simple Schlussfolgerung: wer auf steigende Kurse setzt, hat in zwei von drei Fällen Erfolg.

Die Rechnung hinkt natürlich etwas, denn sie sagt nur etwas über den Zeitfaktor, nicht über die Volatilität, also die Schwankungen. Wenn die Börsenkurse bei fallenden Kursen nämlich viel mehr absacken als sie an starken Tagen hinzugewinnen, kann unterm Strich trotzdem ein Minus stehen. Einfache Lösung: man schaue sich mal den Langfristchart des Dow Jones oder des S&P 500 Index an und man erkennt, dass sich die Kurse von links unten nach rechts oben entwickeln. Simple Schlussfolgerung: Kurseinbrüche haben in der Realität weniger Einfluss als wir ihnen emotional zumessen.

Ergebnis aus beiden Beobachtungen: wer Aktien kauft und einfach nicht verkauft, hat die Wahrscheinlichkeit auf seiner Seite. Buy & Hold nennt sich dieser Ansatz und er ist eine simple, aber sehr bewährte Allzweckwaffe für den nachhaltigen Börsenerfolg. Wer seine Aktien über alle Korrekturen, Crash und Haussen hinweg einfach unberührt im Depot liegen lässt, fährt im Durchschnitt 7 bis 8 % Jahresrendite ein.

  Zinseszinseffekt über 30 Jahre betrachtet
Und… jedes Jahr 7 % Rendite zu erzielen und sein Investmentkapital im Markt zu lassen, bedeutet auch, dass man den Zinseszinseffekt voll für sich arbeiten lässt. Das Kapital erhöht sich jedes Jahr um die Jahresrendite und der kumulierte Betrag aus beiden verzinst sich dann wieder. In den ersten Jahren ist die hieraus resultierende Zusatzrendite noch mager, aber je länger man den Zinseszins wirken lässt, desto stärker wird der Effekt. Die Grafik zeigt, dass bereits ab dem 16. Jahr die Zinseszinsen höher sind als die regulären Zinsen.

Wer lernt, den Zinseszinseffekt für sich arbeiten zu lassen, macht finanziell gesehen schon fast alles richtig. Viel mehr muss man eigentlich nicht tun. Außer möglichst früh mit dem Investieren anzufangen und natürlich möglichst viel Kapital einzusetzen – wenn man das nicht hat, kann man es auch über Raten anfüttern und so trotzdem profitieren.
"Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder. Wer ihn versteht, verdient daran, alle anderen bezahlen ihn."
(Albert Einstein)
Hat man den Schneeball erstmal auf die Reise geschickt, rollt er von ganz alleine den Berg hinab und sammelt dabei immer mehr Schnee auf – der Schneeballeffekt wirkt auch bei den eigenen Finanzen. Anschließend muss man eigentlich nur noch dafür sorgen, dass man das 'Compounding' nicht unnötig unterbricht.

Wir lernen daraus, dass wir keine Panik vor einem Crash haben sollten. Crashs suchen die Börsen etwa einmal alle 10 Jahre heim, Korrekturen, also Kurseinbrüche von mehr als 10 %, ereilen uns eigentlich jedes Jahr. Trotzdem steigen die Börsen durchschnittlich um 7 % pro Jahr. Wer also verfügbares Kapital einsetzt, wenn die Börsen gerade mal wieder 10 % nachgegeben haben, macht nie etwas verkehrt. Er muss „nur“ genug Rückgrat haben, zu kaufen, wenn die Stimmung gerade mies ist und durchhalten, wenn die Kurse erstmal noch weiter fallen. Dafür wird man anschließend umso üppiger mit Kursgewinnen belohnt.

Idealerweise sucht man sich aber nicht gerade Unternehmen aus, die wirtschaftlich schwer angeschlagen sind, sondern man hält nach Festungen Ausschau, die in jeder Lage gut klar kommen, weil sie eine starke Marke haben (wie Apple), oder über eine ungeheure Preissetzungsmacht verfügen (wie Coca-Cola), schier unverzichtbare Produkte herstellen (wie Microsoft mit Office und Windows) oder durch ihre starken Netzwerkeffekte immer mehr Kunden an sich binden (wie Costco). In Korrekturen oder gar Crashs werden auch deren Aktien zu Schnäppchenkursen auf den Markt geschmissen und lassen sich dann prima einsammeln.

Trotzdem sind diese Superaktien niemals wirklich günstig, zumal bei einem Crash ja alle andere Aktien auch fallen und damit die Superaktien relativ gesehen nicht billiger geworden sind. Es lohnt sich aber dennoch, über den eigenen Schatten zu springen und die vermeintlich teuren Aktien ins Depot zu laden. Nehmen wir uns mal ein solches teures Unternehmen vor, das gerade wieder ein neues Allzeithoch markiert hat und neue Rekorde bei seiner Bewertung aufstellt: Microsoft.

Weshalb Microsoft so teuer ist und doch ziemlich günstig sein könnte

Microsoft ist wohl allen bekannt durch Windows, die Office-Produkte, die Surface-Notebooks, die Spielekonsole X-Box oder das Karrierenetzwerk LinkedIn. Ganz frisch an Bord ist die Spieleschmiede Activision Blizzard, nachdem die Übernahme vor einigen Wochen endlich genehmigt wurde.

Bill Gates hat das Unternehmen aufgebaut und viele Jahre geführt, bevor er dann Steve Ballmer rangelassen hat. Der führte die Strategie der maximalen Abschottung ('Walled Gardens') fort und Microsoft damit in die Sackgasse. Als er 2014 den Staffelstab als CEO an Satya Nadella weitergab, war Microsoft wachstumslahm und wurde mit einem einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis bepreist.

Nun, 10 Jahre Jahre später, ist alles anders: Nadella führte Microsoft zurück an die Spitze, sein Credo "Mobile first, Cloud first" wurde vom Slogan zur gelebten Firmenphilosophie und der Erfolg kehrte zurück. Heute ist Microsoft mit seiner Azure-Cloud-Plattform die weltweite Nummer zwei hinter AWS (Amazon) – und holt mit großen Schritten weiter auf. Im Gaming-Segment ringt man mit Sony um die Krone, konnte sich aber mit der Activison Blizzard-Übernahme nun als einer der drei weltweit führenden Spieleentwickler positionieren und hat mit seinem Gamepass ein beinahe konkurrenzloses und plattformunabhängiges Erfolgskonzept am Start. Windows setzt bei PCs und Notebooks weiterhin den Standard, die Office-Produkte erscheinen als alternativlos – und der boomende Bereich Künstliche Intelligenz dürfte alle Bereiche von Microsofts Business beflügeln, denn beinahe alle können durch und mit KI gepimpt werden und so höhere Erlöse von den Kunden einspielen.

Doch diese Erfolge haben ihren Preis. Microsoft ist mit einer Marktkapitalisierung von 2,8 Billionen USD hinter Apple das zweitwertvollste Unternehmen der Welt. Und auch die Bewertung hat neue Höchststände erreicht. Blickt man auf die Vor-Corona-Zeit zurück, so hat Microsoft seit 2019 seinen Umsatz von 125 auf 211 Mrd. USD und seinen Gewinn von 39 auf 72 Mrd. USD beinahe verdoppelt, aber der Aktienkurs ist um 250 % von 100 auf 350 USD gestiegen, also auf das Dreieinhalbfache.

Mit anderen Worten: das Bewertungsmultiple hat sich deutlich erhöht und erscheint inzwischen als ziemlich ausgereizt. Zumal Microsofts schiere Größe dem Wachstum Grenzen setzt.

Es mehren sich daher die Zweifler, die dem Aktienkurs von Microsoft nicht mehr viel Zuwachs zutrauen und damit auch für die Börsen insgesamt wenig Spielraum erkennen, da Microsoft in führenden Börsenindizes sehr hoch gewichtet ist. Eine Schwäche des Microsoft-Kurses würde also die Börsen insgesamt belasten.

Und doch… gibt es eine Reihe von Faktoren, die für weitere positive Impulse sorgen dürften.

So steigt der Anteil der wiederkehrenden Erlöse seit Jahren stetig an, weil Microsoft vom Lizenzverkauf auf ein Subskriptionsmodell umgestiegen ist. Windows oder Office werden nicht mehr verkauft, sondern spielen eine monatliche Nutzungsgebühr ein. Diese „recurring revenues“ werden von der Börse höher bewertet, weil sie verlässlicher sind und auch in Krisenzeiten weniger schwankungsanfällig.

Zudem wachsen bei Microsoft vor allem die besonders attraktiven Bereiche Cloud und Künstliche Intelligenz sehr deutlich, während der Hardwarebereich (Surface) mit den niedrigen Margen weniger Wachstum zu verzeichnen hat. Umsatz ist also nicht gleich Umsatz, sondern man muss auch die Qualität des Umsatzes berücksichtigen und die legt bei Microsoft zu.

Die Übernahme von Activision Blizzard erzeugt einen Umsatzschub und gleichzeitig wird man zu einem der globalen Dominatoren im Gaming-Bereich, wo es gutes Geld zu verdienen gibt. Auch hier steigen vor allem die Online- bzw. Cloud-Umsätze, der Gamepass ist ein großer Wurf, während die Hardware (X-Box) eher zum Auslaufmodell wird. Letzteres trifft aber auch die Wettbewerber Sony oder Nintendo und Microsoft hat sich hier mit dem Gamepass souverän in die Pole Position gespielt.

KI wird die Zukunft dominieren und MSFT ist hier ganz vorne mit dabei. Die meisten seiner Geschäftsbereiche gehören nicht nur zu den Transformierenden, sondern werden selbst transformiert und hier dürften große Kostenpotenziale zu heben sein.

Man hat hier mit der 49 %igen Beteiligung an OpenAI einen Homerun gelandet. Das belegen auch eindrucksvoll die '5 Days in the Valley' vom vorletzten Wochenende, als das OpenAI-Board völlig überraschend den Gründer und CEO Sam Altman rausgeschmissen hat. Innerhalb weniger Stunden hat Microsoft Satya Nadella gehandelt und Altman für Microsoft rekrutiert als Chef eines neuen 'Advanced AI Research Teams' und war bereit, ihm alle dafür nötigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Kurze Zeit später stellten die Angestellten von OpenAI ihrem Board ein Ultimatum, indem 550 der 700 Angestellten erklärten, sie würden ebenfalls wechseln, wenn Altman nicht als CEO zurückkehre. Und so kam es dann auch: Sam Altman ist wieder CEO, das Board wurde hinweggefegt und Microsoft…? Microsoft und sein Chef Nadella standen kurzzeitig als Sieger dar, doch nun scheint alles so zu sein wie zuvor.

Und doch ist die Entwicklung bemerkenswert. Zum einen hat CEO Nadella bewiesen, wie schnell und erfolgreich er agieren kann angesichts einer heiklen Situation und dann haben die besten KI-Köpfe der Welt unisono damit gedroht, zu Microsoft zu wechseln. Nichts kann das neue Standing von Microsoft in der Technologiewelt besser dokumentieren als dies. Unter Gates und 'Darth Ballmer' war Microsoft der Feind, der Technologiemoloch, den es zu bezwingen galt. Unter Nadella ist Microsoft der 'Place to be' für die findigsten KI-Entwickler. Microsoft als Marke und Nadella als Führungspersönlichkeit sind zwei bisher stark unterschätzte Assets des Unternehmens!

Die KI-Revolution erzeugt viel Nachfrage für Microsofts KI-Lösungen und dafür benötigt man Unmengen an Cloud-Speicher und Rechenkapazitäten. Hier ist NVIDIA führend mit einem Weltmarktanteil von 80 % - und die besten KI-Chips können schon mal mehr als 25.000 USD kosten. Doch nun hat Microsoft eigene KI-Chips präsentiert und wird diese nicht nur selbst nutzen, sondern auch Dritten anbieten. Dadurch verringert man die Abhängigkeit von NVIDIA, fährt die Kosten massiv runter und schafft sich sogar einen weiteren Markt für Umsatz- und Gewinnwachstum.

Mein Fazit

Ja, Microsoft ist deutlich höher bewertet als in früheren Zeiten, aber eben auch aus sehr guten Gründen. Mit einer simplen Dreisatzrechnung kann man daher meines Erachtens nicht das künftige Kurspotenzial adäquat einschätzen. Die Umsatzqualität hat sich stark erhöht, Microsoft ist nicht mehr nur von zwei Blockbuster-Produkten (Windows und Office) abhängig, das Unternehmen ist in den zukunftsträchtigen Märkten unter den globalen Führern, ohne dass man dieselben Kartellprobleme am Hals hätte wie die Wettbewerber (Apple, Alphabet, Amazon, Meta Platforms) und man wächst weiterhin deutlich zweistellig.

Quelle: wallstreet-online.de
Auch finanziell steht man ausgezeichnet dar: die Bilanz ist supersolide, die Verschuldung vergleichsweise moderat, man hat hohe Cash-Reserven und generiert steigende Cashflows, während man Aktien zurückkauft. Und zwar so stark, dass die neuen Aktien für Mitarbeiter-Optionen überkompensiert werden, so dass die Anzahl der ausstehenden Aktien effektiv sinkt und damit der Gewinn je Aktie sich erhöht.

Es spricht also einiges dafür, dass Microsoft noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn mittel- und langfristig stehen die Zeichen bei Microsoft auf Wachstum und Erfolg. Damit dürften auch die Aktien weiterhin Potenzial bieten, auch wenn es möglicherweise erstmal eine Verschnaufpause geben wird oder auch eine Korrektur. Doch es besteht eine attraktive Wahrscheinlichkeit, dass die anhaltenden Geschäftserfolge auch den Kurs weiter antreiben werden.

Es bleibt uns noch, auf den zweiten Teil von Ken Fishers Aussage zu blicken: Die Angst vor einem Crash kostet Anleger mehr Geld als ein Crash selbst. Er hat Recht, das wissen wir nun. Und das gilt für die Börsen aber auch für Microsoft-Aktien. Wer sie im Depot hat, kann verlieren. Wer sie nicht im Depot hat, hat bereits verloren.

Möge die Rendite mit euch sein!
Euer Börsenbarde
Michael C. Kissig

Disclaimer: Habe Alphabet, Amazon, Apple, Costco, Meta Platforms, Microsoft auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

3 Kommentare:

  1. Schöne Zusammenfassung und natürlich war mir auch schon immer Apple Microsoft und Coca Cola zu teuer :)
    Deshalb habe ich schon seit Jahren einen S&P 500 im Sparplan laufen und kaufe da viel zu teure Aktien einfach automatisch ein. Für mich das richtige Anlagevehikel, mit Einzelaktien habe ich zwar auch mein Spaß, aber definitiv nicht die bessere Rendite....

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  2. In so einem ETF hat man aber auch die ganzen sinnlosen Aktien neben Microsoft und Coca Cola. Und warum sollte man die besparen?
    Wenn ich die besten Einzelaktien des S&P haben will, die mir aber für Einmalkäufe zu teuer sind...dann lege ich eben einzelne Sparpläne auf. Fertig.

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  3. Puh! Was sind denn bitteschön „sinnlose Aktien“? Lustig ist auch immer wieder, wenn ein Kleinanleger weiß, was die besten Einzelaktien sind. Ich (Kleinanleger) kaufe auch Einelaktien, die ich im Moment für die besten halte. Im Moment. Fertig.

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