Samstag, 2. August 2025

Wochenrückblick 31/2025: Die stärksten Kurstreiber in meinem Depot waren LendingClub, Leonardo DRS, Verve Group, Apollo Global und KKR. Dabei spielten auch Quartalszahlen eine gewichtige Rolle...

Die Top-Werte meines Investmentdepots veröffentliche ich jeweils zum Quartalsende in meinen Investor-Updates und meine Beobachtungsliste aktualisiere ich wöchentlich.

Ergänzend gebe ich heute eine kurze Übersicht zu den Werten, die in der letzten Woche mein Investmentdepot am stärksten bewegt haben. Dabei geht es um alte Bekannte und neue Liebschaften. Und es gibt die eine oder andere Überraschung...


Dies waren in meinem Depot in der vergangenen Börsenwoche die größten Gewinner und Verlierer:

📈 LendingClub +23,3 %
📈 Costco +3,3 %
📈 Comfort Systems +2,5 %
📈 MercadoLibre +2,3 %
📉 AeroVironment -3,2 %
📉 Almonty Industries -3,7 %
📉 KKR -5,0 %
📉 Apollo -7,3 %
📉 Verve Group -7,7 %
📉 Leonardo DRS -12,7 %

Es war eine weitere vergleichsweise ruhige Börsenwoche, in der die Aktien ihren Höhenflug fortsetzten - bis zum brutalen Einbruch am Freitag. Zunächst sorgten die überwiegend positiven Quartalsergebnisse, auch der Techriesen Alphabet, Meta und Microsoft für steigende Kurse, dann gab es einen enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht und eine deutliche Korrektur der Zahlen der Vormonate. Der Arbeitsmarkt ist eines der Kernziele der US-Notenbank und steht nun deutlich schlechter da als gedacht. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bereits im September. Trump würde das freuen. Weniger erfreulich ist seine nächste Säuberungsaktion, denn er feuerte kurzerhand die Chefin der US-Statistikbehörde, weil diese "von Biden ernannt worden sei". Und er verschickte seine nächsten Strafzollbriefe, was die Flitterwochen der Börsen mit seiner Zollpolitik abrupt und ruppig beendete. Der Start in den August war also blutrot. Dass die Zahlen von Apple und Amazon wenig Begeisterung auslösten, vielmehr der eher maue Ausblick, drückte dann zusätzlich auf Stimmung und Kurse.

Der Fear-and-Greed-Index ist von 74 auf 49 Punkte eingebrochen und damit zurück im neutralen Bereich.

Nun der Blick in mein Depot, wo es einige kursbewegende Entwicklungen gab. LendingClub hat abgeliefert. Ich würde ja gerne sagen "wie erwartet", aber die Zahlen war noch deutlich besser, als ich das erwartet hatte, als ich Ende letzter Woche meine Position wieder deutlich aufgestockt hatte. Das lag auch daran, dass man zuvor zu konservativ agiert hat bzgl. der Verlustrückstellungen für neue Kredite (CECL) und nun auf Normalmaß zurückgeht. Aber es gab auch starkes Wachstum bei neuen Krediten, einen neuen Deal mit Blue Owl bei den Strukturierten Zertifikaten und mit BlackRock wurde ein echter "Wal" gewonnen für das neue "Fitch-rated Structured Certificate Program". Die Kreditkartenschulden der US-Bürger nehmen weiter zu, ihre Zinsbelastung ebenfalls. Und daher steigt die Nachfrage nach Umfinanzierungen durch LendingClub. Ich denke, LendincClub startet jetzt erst so richtig durch und das werde ich demnächst nochmal ausführlich beleuchten. Momentan freue ich mich erstmal über die saustarken Zahlen und den fetten Kurszuwachs - ich habe anschließend sogar nochmals etwas zugekauft.

KKR hat starke Zahlen vorgelegt, doch die sind am Markt verpufft. Trumps neues Zollkeulenschwingen und der stotternde US-Arbeitsmarkt haben die Kurse meiner Finanzinvestoren Apollo und KKR kräftig durchgeschüttelt. KKRs Erträge stiegen im 2. Quartal um 17 % auf 887 Mio. USD und der bereinigte Nettogewinn erreichte 1,1 Mrd. USD bzw. 1,18 USD je Aktie. Im Gegenzug stagnierten die Anlagegewinne mit 240 Mio. USD aufgrund der zurückhaltenden Exits von Vermögenswerten und damit vergleichsweise niedrigeren Erfolgsprovisionen.

Einige Highlights aus dem Zahlenwerk:
  • Gebührenbezogener Gewinn: 0,98 USD je Aktie
  • Betriebsgewinn: 1,33 USD je Aktie
  • Bereinigter Nettogewinn: 1,18 USD je Aktie
  • Verwaltungsgebühren: 996 Mio. USD (+18 % ggü. Vorjahr)
  • Transaktions- und Monitoringgebühren: 234 Mio. USD
  • Gebühren für Kapitalmarkttransaktionen: 200 Mio. USD
  • Gebührenabhängige Performance-Einnahmen: 54 Mio. USD (+ 45 % ggü. Vorjahr)
  • Gebührenabhängige Gewinnmarge: 69 %
  • Operativer Gewinn des Versicherungssegments: 278 Mio. USD
  • Betriebsergebnis der strategischen Beteiligungen: 29 Mio. USD
Die Versicherungstochter Global Atlantic erzielte einen Gewinn von 277,9 Mio. USD, 9,8 % mehr als im Vorjahr. Ein wegweisender Deal wurde soeben mit Japan Post Insurance abgeschlossen, die gerade 2 Mrd. USD in Global Atlantic investiert und damit dessen Schlagkraft erhöht haben. KKR warb im 2. Quartal 28 Mrd. USD an frischem Kapital ein und steigerte sein verwaltetes Vermögen um 14 % auf 686 Mrd. USD (Assets under Management). Mit 115 Mrd. USD an "Dry Powder" und den stetigen Beiträgen aus seinem Versicherungszweig Global Atlantic ist KKR erfolgreich auf seinem Weg zu seinem Ziel von 1 Billion USD AuM bis 2029.

Und KKR sitz nicht auf seinem investierbaren Kapital, sondern investiert dieses fleißig. In nur einer einzigen Woche schloss KKR eine ganze Reihe neuer Geschäfte ab: ein Joint Venture mit Energy Capital Partners für Rechenzentren in Texas, eine Beteiligung am Finanzierungsgeschäft von Harley-Davidson, ein neues Equity-Wealth-Produkt mit der Capital Group und der Einstieg in Lizenzgebühren im Gesundheitswesen durch die Übernahme von Healthcare Royality Partners.

Daneben hat KKR weitere 6,5 Mrd. USD für seine Asset-Backed-Finance-Strategie eingeworben und baut damit seine Präsenz bei Private Credit weiter aus. Die Kapitalerhöhung umfasst 5,6 Mrd. USD für KKR Asset-Based Finance Partners II sowie weitere 1 Mrd. USD in separat verwalteten Konten mit ähnlichem Investitionsschwerpunkt. Das Vehikel ist auf die Vergabe von Krediten außerhalb des Bankensektors ausgerichtet, die durch greifbare, cash-generative Vermögenswerte wie Lizenzgebühren, Hypotheken, Leasingverträge und andere Formen besicherter Einkünfte unterlegt sind. Die Strategie zielt darauf ab, vom Rückzug traditioneller Kreditgeber aus risikogewichteten Vermögenswerten aufgrund strengerer aufsichtsrechtlicher Anforderungen zu profitieren und Kreditnehmern eine Alternative für den Zugang zu Kapital auf dem privaten Markt zu bieten.

KKRs ABF-Plattform wurde 2016 gestartet und verwaltet inzwischen Vermögenswerte von über 74 Mrd. USD. Die jüngste Kapitalbeschaffung zog unterschiedliche globale institutionelle Anlegern an, darunter Pensionsfonds, Staatsfonds, Versicherer, Family Offices und Vermögensverwalter, was den anhaltenden Appetit der Profi-Anleger auf ertragsgenerierende Kreditstrategien untermauert.

KKR investiert also nicht nur stark in neue Geschäfte und Geschäftsbereiche und erhöht so seine Management-Provisionen, sondern es legt den Fokus auch immer stärker auf wiederkehrende Erlöse und macht damit seine Ertragsbasis weniger abhängig von Markt- und Wirtschaftsschwankungen. KKR will seine Assets under Management bis Ende 2029 auf über 1 Billion USD hochschrauben und ist dabei auf einem guten Weg, den Gewinn je Aktie gegenüber 2024 zu verdoppeln. Bis spätestens 2035 will das Management einen bereinigten Gewinn je Aktie von 15,00 USD oder mehr erwirtschaften, wobei etwa 70 % des Vorsteuergewinns wiederkehrender Natur sein sollen.

KKR bleibt mein Favorit unter den Finanzinvestoren und an der Spitze meines Depots.

Im Rüstungsbereich habe ich mich verstärkt und den Kurseinbruch bei Leonardo DRS zum Einstieg genutzt. An einem italienischen Unternehmen, das sich mehrheitlich Staatsbesitz befindet, habe ich kein Interesse (Leonardo SpA) und so hatte ich Leonardo DRS erstmal abgehakt - bis Armin Brack das Unternehmen vor einigen Wochen in seinem Börsenbrief "Gewinner Aktien" vorgestellt hat. Da fiel bei mir der Groschen (besser spät als nie): Leonardo DRS ist eine US-Tochtergesellschaft von Leonardo SpA., die rund 80 % der Anteile hält, und gehört seit 2008 zum Konzern. Die Marktkapitalisierung liegt bei 11 Mrd. USD und der unternehmerische Fokus liegt mit etwa 80 % der Umsätze ganz klar in den USA. Zudem gab es 2022 eine transformatorische Fusion mit dem israelischen Radarhersteller RADA.

Leonardo DRS liefert Verteidigungstechnologie und -lösungen mit Schwerpunkt auf fortschrittlichen Sensoren, integrierten Missionssystemen sowie Energie- und Antriebsausrüstung für militärische Kunden, in erster Linie für das US-Verteidigungsministerium. Die Hauptmärkte liegen in den Bereichen Sensorik (z. B. Infrarot-Bildgebung und modernes Radar), Netzwerk-Computing (für die Echtzeit-Kommunikation auf dem Schlachtfeld und die Entscheidungsfindung) und elektrische Antriebssysteme für Kriegsschiffe und Fahrzeuge.

Quelle: Leonardo DRS
Das Unternehmen verfolgt bei der Produktentwicklung einen "plattformunabhängigen Ansatz", so dass seine Produkte mit jeder Plattform kompatibel sind. Das Militär arbeitet mit vielen verschiedenen Auftragnehmern zusammen, was zu einer großen Anzahl von Plattformen führt. Oft funktionieren die Lösungen der Anbieter nur auf ihren eigenen Plattformen oder einer begrenzten Anzahl von Plattformen, was von Seiten des Militärs zunehmend infrage gestellt wird. Leonardo konzentriert sich auf einen flexibleren Ansatz ("Interoperabilität"), bei dem die Produkte so entwickelt werden, dass sie auf mehreren verschiedenen Plattformen funktionieren und mit anderen Lösungen integriert werden können. Dies wird sowohl auf der Software- als auch auf der Hardwareseite erreicht, was dem Unternehmen einen schönen Burggraben verschafft. Da das Unternehmen keine eigene Plattform entwickelt, kann es seine Bemühungen auf das gesamte Verteidigungs-Ökosystem konzentrieren. Zusätzlicher Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Produkte von Leonardo DRS schwierig(er) zu ersetzen sind und damit deren "Stickiness" erhöht.

Das Unternehmen ist in den Segmenten Advanced Sensing and Computing und Integrated Mission Systems tätig. Das erste Segment konzentriert sich auf die Entwicklung einer Reihe von Produkten, die als "Real Time Situational Awareness"-Lösungen bezeichnet werden können und es dem Militär ermöglichen, Daten von vielen verschiedenen Plattformen und Quellen zu sammeln und schnell effektive Entscheidungen zu treffen. Das zweite Segment nutzt viele der vom ersten Segment entwickelten Technologien, um ein integriertes Paket von Verteidigungslösungen anzubieten, das sowohl Land- als auch Marineressourcen nutzt.

Das 2. Quartal lieferte Wachstum in fast allen wichtigen Finanzkennzahlen. Der Umsatz (GAAP) stieg um 10 %, getrieben durch höhere Volumina bei Programmen im Zusammenhang mit elektrischer Energie und Antriebsausrüstungen (z. B. U-Boote der Columbia-Klasse), fortschrittlicher Infrarotsensorik und Bodennetzwerk-Computing. Der Nettogewinn (GAAP) kletterte um 42 %, was sowohl auf den höheren Umsatz als auch auf die verbesserte Rentabilität zurückzuführen ist. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 %.

Der Auftragsbestand lag mit 8,6 Mrd. USD um 9 % höher als im Vorjahr, während sich die Bookings (neue Aufträge im Berichtszeitraum) sich auf insgesamt 853 Mio. USD beliefen verglichen mit 941 Mio. USD im 2. Quartal 2024. Das Book-to-Bill-Verhältnis blieb damit bei 1,0, also entsprachen die Auftragseingänge dem Umsatz und lassen kein Abkühlen erkennen.

Das Segment Advanced Sensing and Computing verzeichnete einen Umsatzanstieg von 10 %, die Gewinnspannen verringerten sich jedoch aufgrund höherer Investitionen für Forschung & Entwicklung und einem ungünstigeren Auftragsmix. Eine besondere Herausforderung in diesem Segment waren die höheren Kosten im Zusammenhang mit den Störungen bei einem einzigen Optiklieferanten für Infrarotsensorkomponenten, die im letzten Quartal zu einmaligen Kosten und geringeren Gewinnspannen führten. Die Geschäftsleitung nimmt nun Preisanpassungsklauseln in künftige Verträge auf und arbeitet an der Diversifizierung der Lieferanten, um solchen Risiken zu begegnen.

Im Segment Integrated Mission Systems stieg der Umsatz um 9 % und das bereinigte EBITDA (Non-GAAP) um 41 % gegenüber dem Vorjahr. Dabei stieg die bereinigte EBITDA-Marge des Segments auf 13,1 %. Die Geschäftsleitung nannte die starke Leistung bei den Stromversorgungsprogrammen und den Technologien für den Schutz der Streitkräfte als die wichtigsten Faktoren. Auch die Investitionen in Forschung und Entwicklung wurden weiter ausgebaut, insbesondere in die nächste Generation von Raketensensoren und neue Prozessoren für künstliche Intelligenz (KI), die die Echtzeit-Erkennung von Bedrohungen auf dem Schlachtfeld verbessern sollen.

Die Geschäftsleitung erhöhte ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2025 und rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 3,53 und 3,60 Mrd. USD gegenüber der bisherigen Spanne von 3,43 bis 3,53 Mrd. Das bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie wird zwischen 1,06 und 1,11 USD prognostiziert, eine Erhöhung gegenüber der früheren Spanne von 1,02 bis 1,08. Die Prognose für das bereinigte EBITDA wird ebenfalls leicht angehoben, da eine weitere Margenausweitung in den Bereichen Stromerzeugung und Antriebstechnik erwartet wird.

Meine Einschätzung zu Leonardo DRS
Das Unternehmen punktet mit seiner erfolgreichen Produktpalette, starkem Wachstum und einem bedeutenden technologischen Burggraben. Auch wegen des geringen Streubesitzanteils von nur 20 % wurden die Aktien mit einem Premiumaufschlag gehandelt, doch der jüngste Kurseinbruch hat die Bewertung auf ein attraktives Niveau gedrückt.

Der Rüstungssektor erfährt eine Sonderkonjunktur, die über viele Jahre andauern dürfte. Leonardo DRS ist mit seinem plattformunabhängigen Businessmodell bestens positioniert, um auch künftig überdurchschnittlich zu wachsen und profitiert vom steigenden Bedarf des US-Militärs - und seiner Verbündeten. Im Rüstungssektor setze ich auf Rheinmetall und habe mich nun neben Drohnenspezialist AeroVironment in einen weiteren Profiteuer aus der zweiten Reihe eingekauft.

Mein Vermögen hatte sich den ersten Wochen des Jahres 2025 nach den Rekordzuwächsen in 2024 zunächst um +8 % weiter sehr positiv entwickelt. Doch anschließend ging es durch das Börsenblutbad Anfang April auf -17 % abwärts - einen "Maximum Drawdown" von -25 % erlebt man auch nicht allzu oft (glücklicherweise). Einige Wochen lang schwankt meine Depotrendite um die Nulllinie, doch im Juli geht ging es deutlich aufwärts. Nach einem erfreulichen Zwischenstand von +6,0 % gab es zuletzt einen deutlichen Rücksetzer und nun ein moderates Wochenminus von -0,25 %. Meine 2025er Vermögensveränderung liegt nun bei +2,25 % (YTD).

Die von Trump bewusst lancierte Dollarschwäche belastet US-Werte auf Euro-Basis seit dem Jahresstart mit rund 10 %. Und da ich einen hohen Anteil an US-Werten im Depot halte (knapp 50 %), wirkt sich die Dollarschwäche natürlich entsprechend negativ auf die diesjährige Performance aus.

Insgesamt kann ich aber nach zwei Rekordjahren hintereinander samt annähernder Vermögensverdopplung mit der Entwicklung weiterhin sehr zufrieden sein. Und das bin ich...ツ 

Andererseits könnte man die durchwachsene Performance seit dem Jahresstart auch so kommentieren: ich habe die richtigen Unternehmen im Depot, aber damit nicht zwangsläufig die richtigen Aktien für diesen Markt.

Auf welche Unternehmen und welche Schwerpunkte ich in meinem Depot setze zeigt mein Investor-Update, das ich immer zu Ende eines Quartals veröffentliche - quasi mein persönliches 13F.
Meine langfristige durchschnittliche Zielrendite liegt bei +15 % pro Jahr und die ersten Börsenwochen des Jahres hatten mit +8 % schon mal gut darauf eingezahlt. So hätte es gerne weitergehen können, ging es aber - natürlich - nicht. Die Börse verläuft nicht linear und auch wenn sie auf lange Sicht rund 10 % pro Jahr zulegt, tut sie dies doch unter teilweise heftigen Schwankungen. Die sollte man aushalten und sich nicht aus seinen Qualitätsaktien spülen lassen. Auch wenn heftige Korrekturen emotional stressig sind und der Weg zur Wunschrendite anschließend sehr viel länger ist.

Es bleibt spannend - wie eigentlich immer an der Börse. ツ

Disclaimer: Habe die meisten der genannten Werte auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

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