Donnerstag, 31. Dezember 2020

2020 im Rückspiegel: Rekordjagd, Coronacrash, Rebound, Fehlgriffe und Rekordergebnisse

Das Jahr 2020 wird unvergesslich bleiben, denn der Ausbruch einer weltweiten Pandemie ist ein Ereignis, das zuletzt 1918 und damit vor über 100 Jahren stattfand. Dieses Seuchenjahr liegt nun (fast) hinter uns, aber wir gehen in ein weiteres, denn Corona ist nicht besiegt. Corona wird uns begleiten, auch wenn es nun Impfstoffe gibt und Aussicht auf Besserung.

Und genau diese beiden Effekte, die Panik vor dem Virus und seinen Folgen sowie die Hoffnung auf Besserung, auf eine Rückkehr zur "Vor-Corona-Normalität", haben das Leben in 2020 geprägt. Das gesellschaftliche Leben, das wirtschaftliche Leben und das Geschehen an der Börse. Und damit auch mein eigenes Leben. Ich blicke heute in den Rückspiegel und muss über meine geradezu prophetischen Fertigkeiten schmunzeln, denn mein Ausblick auf das Jahr 2020 stand unter dem Motto: "2020 wird unbeständig, launisch, wechselhaft, aber nicht unbedingt auch unergiebig". Und genau so ist es auch gekommen, allerdings ganz anders...

Blicke ich auf das Jahr zurück, muss ich mich auch mit meinen vor einem Jahr geäußerten Erwartungen auseinandersetzen.
»Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.«
(Mark Twain)
Auch ich habe keine Glaskugel, die mir die Zukunft sicher voraussagt. Eine Pandemie ist ein Ereignis, dass zwar theoretisch immer passieren kann, dass aber für keinen von uns eine Relevanz hatte. Weil es nie passierte.

Tja, das ist nun anders, jetzt ist es passiert und die vorher undenkbaren Horrorszenarien sind Wirklichkeit geworden. Und auch wenn Corona irgendwann einmal hinter uns liegt, wird sich unsere Welt für eine weitere Pandemie wappnen. Die jetzt akzeptable Ausrede, das hätte niemand wissen können, gilt künftig nicht mehr. Denn wir wissen nun, was eine Pandemie anrichten kann. Welche tödlichen Auswirkungen sie hat, zu welchen Verheerenden Gegenmaßnahmen und Kollateralschäden sie führen kann. Und darauf müssen wir uns einstellen - ohne unser Leben, unsere Freiheit dabei zu opfern.

So war mein Ausblick auf 2020

Corona war nicht vorhersehbar; die Eintrittswahrscheinlichkeit für eine Pandemie ging gegen null. Künftig wird sie deutlich höher eingestuft und bepreist werden (müssen). Ansonsten habe ich einige Entwicklungen für 2020 angenommen, deren Eintrittswahrscheinlichkeit ich für relativ hoch hielt.

Grundsätzlich war ich ziemlich positiv eingestellt für die Börsenentwicklung in 2020. Obwohl 2019 schon sehr gut gelaufen war. Grund für meinen Optimismus war die Politik der Notenbanken und ihre Flutung der Märkte mit Geld.
»Nicht die Unternehmensgewinne beeinflussen den Gesamtmarkt, es sind die Notenbanken. Und deshalb konzentriere ich mich auf die Zentralbanken und auf die Entwicklung der Liquidität, während die meisten Leute auf die Gewinne und konventionelle Kennzahlen blicken. Aber es ist die Liquidität, die die Märkte bewegt.«
(Stanley Druckenmiller)
Es kann nur als Ironie des Schicksals bezeichnet werden, dass gerade der von mir hoch geschätzte Stanley Druckenmiller ein ganz mieses Jahr 2020 erlebt hat an der Börse. Denn quasi auf dem Tiefpunkt während des Corona-Absturzes Ende März verkaufte er seine Aktien mit dem Argument, die Wirtschaft würde von Corona total zerlegt werden. Mit dieser Einschätzung hatte er Recht, aber er hat seine eigenen Lehren ignoriert, denn die Regierungen und die Notenbanken haben Unmengen von Geld ins System gepumpt, um den Kollaps zu vermeiden. Das war absehbar, das war "glasklar". Und auch, dass dieses viele frische Geld nicht ausschließlich in die Wirtschaft fließen wird, sondern in Sachwerte: Gold, Immobilien und... Aktien.
»Investiere niemals, niemals in die Gegenwart! Es spielt keine Rolle was ein Unternehmen verdient oder was es verdient hat. Stell dir die Situation in 18 Monaten vor, denn was immer dann sein wird, dort wird der Kurs sein, nicht da, wo er heute ist. Du musst in die Zukunft schauen, denn wenn du in die Gegenwart investierst, kommst du unter die Räder.«
(Stanley Druckenmiller)
Druckenmillers zweiter Fehler war, in einem weiteren Punkt nicht auf sich selbst zu hören. Denn er lehrte uns ja, bei Investments nicht zu kurzfristig zu schauen, sondern die Entwicklung von anderthalb Jahren vorwegzunehmen und uns heute entsprechend zu positionieren.

Im Frühjahr mitten im Corona-Absturz war klar, dass es zu breitflächigen Insolvenzen kommen wird bei Unternehmen und Privatleuten, dass viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft zum Stillstand kommen würden. Die Börsenkurse stürzten entsprechend ab. Doch Ende März hätte nach Druckenmillers Lehre die Börse das Szenario von Herbst 2021 "spielen müssen". Und das sah keine Seuche, keinen ausgebombtes Land vor, sondern eine globalisierte Welt, die sich von dem Corona-Schock erholt (hat). Am 29. März schrieb ich meinen Artikel "Peak Corona oder wann wird's mal wieder richtig Hausse?" und stellte meine Sicht auf die Lage dar. Mein Fazit war: "Ich denke, nach Ostern wird die Wiederauferstehung der Börsen beginnen". Damit lag ich falsch, denn es ging bereits vor Ostern los. Doch grundsätzlich lag ich richtig und ich zitierte damals Star-Investor Shelby Davis: "In einem fallenden Markt kannst du mehr Aktien großartiger Unternehmen zu günstigen Preisen kaufen. Wenn du weißt, was du tust, wirst du in diesen Zeiträumen das meiste Geld verdienen. Merken wirst du es aber erst viel später". Ich denke, diese Erfahrung haben viel von uns gemacht, wenn sie im März und April Aktien gekauft haben und nun auf die hohen Kursgewinne dieser Werte schauen.

Und so lief 2020 für mich...

Ich gebe hier im Blog ja vierteljährlich im Rahmen meiner "Investor-Updates" Einblicke in mein Depot und seine Veränderungen bzw. Gewichtungen. Dabei kommentiere ich auch das Börsengeschehen der vorangegangenen drei Monate, das ja zu vielen meiner Entscheidungen geführt hat.

Ich möchte eine Anmerkung vorwegschicken, die 2020 ganz gut zusammenfasst und auch auf meine Erfolge passt, weil viele nicht so lief, wie es absehbar gewesen wäre.
»2020 war ein Jahr an der Börse, in dem die meisten von uns smarter aussahen, als wir sind.«
(Ian Cassel)
Anfang Januar hatte ich mich für 2020 positioniert. Zur Marktlage schrieb ich: "Das Schlussquartal 2019 hat noch einmal mächtig Gas gegeben, so als hätte es sich für seinen Vorgänger aus 2018 entschuldigen und Wiedergutmachung leisten wollen. Der S&P 500 stieg um mehr als 10% und der deutsche Nebenwerte-Index SDAX sogar knapp 14%. Dem entsprechend hat sich mein Depot auch positiv entwickelt und konnte sogar mein "Wirecard-Fiasko" überstehen und überkompensieren." Und zu meinem Depot: "Nachdem ich bereits im Schlussquartal 2018 damit begonnen hatte, mein Depot stärker zu fokussieren und (noch) stärker auf ausgesuchte Qualitätsunternehmen mit tiefem ökonomischen Burggraben zu setzen, habe ich diesen Ansatz in 2019 konsequent weiter verfolgt".

Anfang April hatte Corona voll zugeschlagen und ich musste damit umgehen. Zur Marktlage schrieb ich: "Das Auftaktquartal 2020 lief anfangs nach Maß und Mitte Februar lag mein "operativer Net Worth" bereits mit 13,5% im Plus (YTD) - bis dann die Corona-Korrektur einsetzte und sich im März zum Corona-Crash ausweitete. Und so geht das 1. Quartal 2020 mit einem Minus von 20% als das historisch schlechteste Quartal des S&P 500 in die Geschichte ein. Der Dow Jones verlor sogar 23,2% und legte damit das mieseste Quartalsergebnis seit 1987 hin, während die technologielastige NASDAQ lediglich um 14,2% absackte - was wir zuletzt in 2018 erlebt haben". Und zu meinem Depot: "Da ich ja schon länger auf auf ausgesuchte Qualitätsunternehmen mit tiefem ökonomischen Burggraben setze, liegt das Minus in meinem Depot entsprechend niedriger als bei den großen Indizes. Des Weiteren habe ich Anfang März damit begonnen, einige Aktien auszusortieren, bei denen ich stärkere und ggf. sogar dauerhaft negative Auswirkungen der Corona-Pandemie und de Lockdowns der Wirtschaft befürchte. Da ich mein Depot schon länger stärker fokussiert habe, standen mir die frei werdenden oder durch Dividenden zur Verfügung stehenden Mittel für Käufe zur Verfügung. Doch obwohl ich ja eine hohe Investitionsquote befürworte, da diese auf lange Sicht und über alle Börsenphasen hinweg höhere Renditen einbringt als eine hohe Cash-Quote, hatte und habe ich die letzten Wochen eine signifikante Cash-Quote gehabt. Was einfach daran lag, dass ich das Geld aus den Positionsverkäufen nicht sofort für Aufstockungen bei anderen Werten genutzt habe. Ist in gewisser Weise inkonsequent, aber der starke, teilweise prozentual zweistellige Einbruch über mehrere Tage hinweg hat auch mich nicht unbeeindruckt gelassen. Daher habe ich nur einen Teil meiner Liquidität bereits wieder in Aktien investiert und noch rund 20% an Cash. Das Geld werde ich aber an schwachen Tagen für Käufe nutzen. Bei meinen bisherigen Käufen habe ich bei einigen Werten zu viel bezahlt, aus heutiger Sicht, bei einigen aber auch fast zu Tiefstkursen zugreifen können...".
»Es braucht drei Bärenmärkte, um zu wissen, was zu tun ist. Der erste löscht dich fast aus, im zweiten lernst du zu überleben und den dritten packst du am Genick und genießt es.«
(Crispin Odey)
Ich hatte im Depot umgeschichtet und vor allem auf solide Unternehmen gesetzt, bei denen ich mir sicher war, dass sie auch eine länger anhaltende Wirtschaftskrise überstehen würden. Alle Werte, die erhebliche Probleme durch Corona bekommen würden, habe ich aussortiert und damit auch deutliche Kursverluste in Kauf genommen. Kapitalerhalt stand für mich ganz klar im Fokus, nicht Renditeerzielung. Mein operativer Net Worth lag Ende März bei -16% (YTD).

Anfang Juli konnte ich mich über einen starken Rebound freuen. Zur Marktlage schrieb ich: "Die Erholungsrallye steht auf tönernen Füßen, da sie auf der Annahme einer schnellen Erholung der Wirtschaft basiert. Doch die führende Wirtschaftsmacht, die USA, haben sich von China und Europa abgekoppelt, da Donald Trump die Corona-Krise nicht ernst nimmt und als bereits erledigt abgehakt hat. In der Folge steigen die Infektionszahlen in den USA auf neue Höchststände und bereits erfolgte Lockerungen der Beschränkungen werden wieder zurückgedreht. Die Angst vor einer "zweiten Welle" gewinnt an Substanz; zumindest steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die negativen Effekte von Corona noch bis zum Jahresende und sogar darüber hinaus die US-Wirtschaft und damit die Weltwirtschaft massiv negativ belasten. Die Folge wäre, dass die ohnehin deutlich beschleunigten Trends Richtung Digitalisierung und Online-Shopping auf mindestens diesem erhöhten Niveau weiter voranschreiten und damit die bisherigen Verlierer der Entwicklung keine kaum eine Chance auf eine Erholung haben werden. Während die Nachfrage nach Autos, Reisen, Urlaub irgendwann wieder deutlich ansteigen wird, dürfte es für viele Unternehmen aus dem Einzelhandel keine Rettung geben: ob bei Mode, Gastronomie, aber auch bei Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs zementiert sich das geänderte Konsumverhalten mit jedem zusätzlichen Tag der Beschränkungen (Masken, Abstandsregeln, lokale Lockdowns bei Hotspots) weiter. Eine Rückkehr zum "old normal" wird es in vielen Bereichen nicht geben, auch nicht, wenn es irgendwann einmal wirksame Corona-Medikamente oder sogar Schutzimpfungen geben wird. Es ist also fraglich, ob es eine Sommerrallye geben wird. Die Unternehmenszahlen werden katastrophal sein, wie erwartet, die Hoffnungen auf Besserungen werden sich wohl zeitlich verzögern und die Märkte sind bereits wieder hoch bewertet. Das sieht nach wenig Potenzial aus. Aber... die Notenbanken fluten die Märkte mit Geld und die Zinsen wurden auf neue Rekordtiefs runtergeschraubt. Hinzu kommt, dass die meisten Profis die Erholungsrallye verpasst haben und wochenlang auf einen zweiten Einbruch hofften, um doch noch "billig" einsteigen zu können."

Ich startete ins dritte Quartal mit einer "defensiven Aufstellung" und setzte weiter auf die großen US-Qualitätswerte. Mein Fokus war weniger darauf gerichtet, ob diese Unternehmen auch zu den großen Profiteuren gehören könnten. Eine optimierte Rendite war weiterhin nicht mein primäres Ziel. Mein operativer Net Worth hatte sich Ende Juni mit +8,5% (YTD) wieder deutlich in den positiven Bereich hochgearbeitet.

Anfang Oktober musste ich über einiges Lehrgeld berichten, dass ich zu zahlen hatte. In der Rückschau bin ich erstaunt, dass ich da so wenig drüber geschrieben habe, doch ich war wohl vom Endergebnis am Ende des Quartals positiv geblendet. Fakt ist, dass ich - viel zu spät - auf den Zug der zyklischen Erholung aufgesprungen bin. Es gab im Sommer eine Erholungsrallye bei den von Corona getroffenen Aktien (Flugverkehr, Reisen, Gastronomie, Hotellerie, Automobile usw.), weil die Infektionszahlen absanken und die Lockdowns aufgehoben wurden. Ich schichtete ein bisschen um, aber zu spät. Dann drehte der Trend wieder und ich machte eine Kehrtwende - wieder zu spät. Ich habe mich de facto dem Markettiming hingegeben, so sehe ich es jetzt, und habe dafür bezahlt. Ich kann mich noch erinnern, dass andere über deutlich positive Entwicklungen in ihren Depot berichteten, während meines - unter starken Schwankungen - zwei Monate lang kaum voran kam. Die großen, von mir hoch gewichteten, US-Qualitätswerte sorgten für Stabilität im Depot, aber nicht (mehr) für Rendite.

Doch der September machte vieles wieder wett. Ich begann damit, wieder mehr in deutsche Nebenwerte zu investieren und mir auf unterbewertete Titel aus mittel- und langfristig aussichtsreichen Branchen zu setzen. Zulasten der großen Techwerte, die ich in der Gewichtung reduziert habe. Hypoport stürmte fulminant an die Spitze meines Depots, während Energiekontor vor allem durch meine Zukäufe auf Platz zwei vorrückte.

Mein operativer Net Worth hatte sich per Ende September auf +22,75% (YTD) erhöht - was ich im Nachhinein als "unverdient" empfinde, weil mir aus diesem Quartal hauptsächlich meine Fehlentscheidungen in Erinnerung geblieben sind.

Performance 2020 (Depotwerte + Cash)
Mein Investor-Update zum Ende Dezember steht noch aus und ich werde es euch Anfang Januar präsentieren. Aber das Endergebnis kennt ihr ja bereits, denn ich habe gestern in meinem neuen Format "Performance-Update" über den Verlauf im Dezember berichtet und auch über das Endergebnis des Jahres. Nach einem Rückschlag im Oktober nahm ich die Jahresendrallye voll mit: "Nach herausragenden 11% Zuwachs im November hat mein operativer Net Worth im Dezember um weitere 7,75% zugelegt auf eine nun 37,37% (YTD) über dem Jahresstart. Meine anvisierte durchschnittliche Jahresperformance von 15% habe ich damit fast um das Anderthalbfache übertroffen. Diese Rendite ist die höchste, die ich seit Ermittlung meines Net Worth (2011) eingefahren habe und auch in absoluten Zahlen ist dies der größte Zuwachs, den ich in einem Jahr jemals verzeichnen konnte".

Mein Fazit

Mit meinen grundsätzlichen Annahmen für 2020 lag ich gar nicht so verkehrt. Der Brexit hielt uns in Atem, bis zum Schluss. Die US-Wahl ebenso - und tut sie noch, weil Trump seinen miesen Charakter zeigt und alles dafür tut, verbrannte Erde zu hinterlassen. Corona hatte ich nicht auf dem Schirm, natürlich nicht, aber im Großen und Ganzen habe ich mit meinen Einschätzungen über das Jahr gesehen auch hier tendenziell eher richtig gelegen als falsch. Sogar bei meiner zwischenzeitlichen Einschätzung im Herbst, dass ich mit meiner Aktiengewichtung wohl einige Zeit lang unterdurchschnittlich abschneiden würde, weil ich nicht auf den "Corona-Rebound" setzen würde, den ich angesichts steigender Infektionszahlen und drohender neuerlicher Lockdowns zum Jahresende hin für überzogen hielt.

Ich freue mich, dass noch immer so viele treue Leser dieses Blog besuchen. Die Zahl meiner Follower bei Twitter und Facebook steigt beständig an und inzwischen verfasse ich für mehrere Aktienbriefe und Börsenmagazine Artikel oder betreue eigene Rubriken (Portfoliocheck für das Aktien Magazin, Gastartikel für den Aktien Report, Spezial Reporte für die Rendite Spezialisten).

Und ein besonderes Highlight dieses Jahres ist, dass ich zwei Wikis gestartet habe, die seit 17. Dezember nun auch investierbar sind. "Kissigs Quality Investments" bringt es sei dem Start am 13.08.20 auf +7,5% Rendite und "Kissigs Nebenwerte Champions" seit 19.08.20 auf 27%.

Zum Abschluss wünsche ich euch einen guten Rutsch ins nächste Jahr. Stoßt darauf an, dass wir dieses Seuchenjahr hinter uns lassen und dass 2021 für uns alle wieder "normaler" wird. Nicht nur, was die Börsen angeht...

P.S.: Danke, dass ihr den Artikel bis hierhin durchgehalten habt... ツ

Disclaimer: Sofern genannt, habe ich die Aktien auf meiner Beobachtungsliste und/oder in meinem Depot/ Wiki.

7 Kommentare:

  1. Sir Mike, wie immer ein Genuss, deine Gedanken zu lesen. Selbstreflektiert, kritisch, einfach nur topp!!!. Weiter so. und bleib gesund. LG Daniel.

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  2. Moin Michael

    Danke - einmal mehr - für deinen Blog und deine wertvollen Beiträge. Ich bin gespannt auf deinen Ausblick 2021, welcher - so hoffe ich - Anfang 2021 von dir verfasst wird!? :) Übrigens: Der Disclaimer passt nicht ganz, zumindest wüsste ich nicht, weshalb du nur Energiekontor und MBB erwähnen solltest!? ;-) Ich wünsche dir auch fürs 2021 ein gutes Händchen und sende dir liebe Grüsse aus der Schweiz

    David

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    1. Danke und liebe Grüße zurück. Ich hatte MBB und Energiekontor bzgl. des dritten Quartals erwähnt, daher der Disclaimer. Da ich die Investor-Updates aber dann verlinkt habe, habe ich den Hinweis auf meine Top-Positionen gestrichen. Nur nicht im Disclaimer... ;-)

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  3. Hallo Michael,

    Dein Blog ist seit inzwischen 4 Jahren eine meiner regelmäßigen Anlaufstationen. Ich bin immer wieder beeindruckt von der vielen Energie, die Du darein steckst. Weiter so! Künftig werde ich auch Deine Wikis verfolgen, mit denen ich viel Erfolg wünsche.

    Ein gutes Jahr & gute Gesundheit
    Jens

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    1. Danke für die frohen Wünsche und das Treubleiben. Wünsche auch Dir ein erfolgreiches 2021!

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  4. Lieber Michael,

    Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute für 2021, ich freue mich deinen vielseitigen Börsenblog auch 2021 lesen zu können und hoffe auf spannende und hoffentlich positive Entwicklungen an der Börse wie auch im Realen leben.

    Kurze frage Börsentechnisch, was hälst du von LPKF Laser, ein Wert der bei mir 2020 sehr gut gelaufen ist und von dem ich noch einiges erwarte.

    Mit besten wünschen

    Markus

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    1. Danke, Dir und Deine Lieben auch alles Gute für 2021, Markus. Zu LPKF Laser kann ich leider nicht viel sagen. Das ist eines dieser Unternehmen, die immer mal wieder bei mir hochpoppen, wenn ich eine aktuelle Meldung lese und dann auf einer Liste landen, damit ich mich mal endlich mit dem Wert beschäftige. Aber dann habe ich so viele andere nach auf dem Zettel, dass irgendwie immer etwas anderes noch dazwischenkommt. Geht bei LPKF jetzt schon seit zwei, drei Jahren so. Aber irgendwann... da schaue ich mir den Wert wirklich mal an. Vermutlich ist dann schon die größte Chance vertan, durchaus möglich.

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